Mikat, Mareike

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Mikat, Mareike

Mareike Mikat, 1978 in Frankfurt/Oder geboren, ist Regisseurin.

Sie studierte zunächst Theaterwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Von 2001-2003 leitete sie den von ihr gegründeten Theaterjugendclub "Zehn°Minus" am Kleistforum in Frankfurt/Oder. Anschließend absolvierte sie von 2003-2007 ein Regiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin. Anschließend arbeitete sie als freie Regisseurin an vielen deutschsprachigen Häusern. Mehrfach war sie zum Festival für junge Regie "radikal jung" eingeladen. 2007 bis 2008 war sie Hausregisseurin am Thalia Theater Halle, 2008 bis 2010 Hausregisseurin und Leiterin der Spielstätte Skala am Schauspiel Leipzig unter der Intendanz von Sebastian Hartmann. Seit der Spielzeit 2019/20 ist Mareike Mikat Oberspielleiterin am Stadttheater Ingolstadt. Ab der Spielzeit 2023/24 wird sie gemeinsam mit der Regisseurin Mille Maria Dalsgaard die Künstlerische Leitung des Schauspiels an den Bühnen Halle übernehmen.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Mareike Mikat:

Antigone am Theater Heidelberg (11/2007)

Ein Teil der Gans am Theater Heidelberg (4/2008)

Cosmic Fear (UA) im Maxim Gorki Theater Berlin (6/2009)

Mädchen in Uniform im Centraltheater Leipzig (9/2009)

Das fünfte Imperium im Münchner Volkstheater (6/2010)

Gegen die Wand im Theater Heidelberg (1/2011)

Homo Faber am Staatstheater Stuttgart (4/2011)

Prinz Friedrich von Homburg am Volkstheater München (6/2011)

Der Gastfreund / Die Argonauten am Badischen Staatstheater Karlsruhe (6/2012)

Medea am Badischen Staatstheater Karlsruhe (1/2013)

Das Paradies der Damen am Schauspiel Stuttgart (12/2014)

Der zerbrochne Krug am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (9/2016)

Paare. Liebe ist eine schwere Geisteskrankheit am Theater Bielefeld (6/2017)

Romeo und Julia am Theater Ingolstadt (10/2019)

Andere Beiträge zu Mareike Mikat:

Bericht: Das Radikal-Jung-Festival 2009 am Münchner Volkstheater (4/2009)

Meldung: Auswahl für das Festival Radikal Jung 2011 (2/2011)

Meldung: Die Auswahl des NRW-Theatertreffens 2014 (4/2014)

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