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Rinke, Moritz

Moritz Rinke, 1967 in Worpswede geboren, ist Autor und Dramatiker.

Rinke, Absolvent des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen, war zunächst Feuilletonist und Redakteur bei der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel", bevor er 1999 für das Theater zu schreiben begann.

Sein Stück "Wir lieben und wir wissen nichts" wurde für den Mülheimer Dramatikerpreis 2013 nominiert.

Im Herbst 2018 gehörte Rinke dem Leitungsteam des Berliner Ensembles unter der Intendanz Oliver Reeses an. Nach Ablauf der ersten Spielzeit endete die Zusammenarbeit "aufgrund unterschiedlicher künstlerischer Auffassungen".

Beiträge von Moritz Rinke auf nachtkritik.de:

Nichts ist älter als die Uraufführung von gestern Abend (10/2009)

Videointerview: Moritz Rinke diskutiert mit Thomas Köck (5/2022)

 

Nachtkritiken zu Stücken von Moritz Rinke:

Die Nibelungen am Staatstheater Stuttgart (6/2010)

Wir lieben und wir wissen nichts am Schauspiel Frankfurt (12/2012)

Westend am Deutschen Theater Berlin (12/2018)

Der Mann, der sich Beethoven nannte an der Neuköllner Oper Berlin (12/2021)

 

Buchkritiken zu Werken von Moritz Rinke

Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García (8/2021)

 

Mehr zu Moritz Rinke

Positionen der Kritik III – Die Reaktionen auf "Westend", Moritz Rinkes Bearbeitung von Goethes "Wahlverwandtschaften" zeigt, wie die Theaterkritik zunehmend ihre Literaturkenntnis einbüsst, Essay von Kai Bremer (1/2019)

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Rittberger, Kevin

Kevin Rittberger, geboren 1977 in Stuttgart, ist Regisseur und Autor, der die eigenen Stücke oft selbst inszeniert. 

Rittberger studierte Neuere deutsche Literatur und Publizistik in Berlin. 2010 erhielt er den Kurt-Hübner-Regiepreis. Sein von Felicitas Brucker uraufgeführtes Stück "Kassandra oder die Welt als Ende der Vorstellung" brachte ihm 2011 eine Einladung zu den Mülheimer Theatertagen ein. 2012 erhielt er den Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis.

Texte von Kevin Rittberger auf nachtkritik.de:

Kevin Rittberger kritisiert die Realismus-Diskussion in der Berliner Akademie der Künste zur Buchvorstellung "Lob des Realismus" von Bernd Stegemann (5/2015)

Brecht 2027: ein ästhetisch-politischer Ansatz von Kevin Rittberger (12/2015)

Kevin Rittberger über antiquierte Grenzziehungen und die Möglichkeiten einer modernen Schauspielästhetik (11/2016)

Pflanzentheater? – Kevin Rittberger antwortet Tobias Rausch und findet alte Dualismen in neuer Verpackung (11/2019)

Nachtkritiken zu Arbeiten von Kevin Rittberger:

Fast Tracking oder der Tod der Kunqu-Oper am Schauspielhaus Hamburg (11/2008, Regisseur und Autor)

Die Abschaffung der Arten am Deutschen Theater Berlin (11/2009, Regisseur)

Kassandra oder die Welt als Ende der Vorstellung am Wiener Schauspielhaus (4/2010, Autor)

Die Marquise von O. bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (6/2010, Regisseur)

Puppen am Düsseldorfer Schauspielhaus (12/2011, Regisseur und Autor)

Lasst euch nicht umschlingen, ihr 150000000! bei den Ruhrfestspielen (5/2012, Regisseur und Autor)

Kimberlit. Ein Bestiarium am Schauspiel Frankfurt (2/2013, Autor)

plebs coriolan am Schauspielhaus Wien (4/2013, Autor und Regisseur)

Radio Cooperativa im E-Werk Weimar (11/2014, Autor)

Peak White 2/16 und Peak White 3/16 beim Offshore Festival am Stadttheater Bremerhaven (6/2016)

Peak White - Wirr sinkt das Volk am Theater Heidelberg auch selbst inszeniert (9/2016)

Peak White oder wirr sinkt das Volk am Deutschen Theater Göttingen (9/2016)

IKI.Radikalmensch im Rahmen von Spieltriebe 8 am Theater Osnabrück (9/2019)

The Männy. Eine Mensch-Tierverknotung am Schauspiel Hannover (2/2020)

Schwarzer Block am Maxim Gorki Theater (9/2020)

Wir sind nach dem Sturm am Staatstheater Hannover (11/2022)

Der Entrepreneur am Residenztheater München (12/2022)

Weitere Texte zu Kevin Rittberger:

Kathrin Röggla antwortet auf Kevin Rittbergers Kritik der Buchvorstellung "Lob des Realismus" in der Berliner Akademie der Künste und plädiert für eine Diskussion über Ästhetik und Herrschaftsstrukturen (5/2015)

Link:

www.kevinrittberger.de

 

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Ritter, Niklas

Niklas Ritter, geboren 1972 in Berlin, ist Videokünstler und Regisseur.

Er studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und arbeitete danach u.a. am Schauspiel Leipzig, am Schauspiel Hannover, am Schauspiel Köln, am Staatsschauspiel Dresden, am Schauspiel Frankfurt und am Berliner Maxim Gorki Theater. Als Videokünstler verbindet ihn eine regelmäßige Zusammenarbeit mit den Regisseuren Armin Petras und Sebastian Baumgarten.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Niklas Ritter:

Carmen Kittel oder Ich wünsch mir Sonnenstrand am Anhaltischen Theater Dessau (5/2010)

Enron am Hans Otto Theater Potsdam (10/2010)

Hamlet am Anhaltischen Theater Dessau (10/2011)

Liebe Kannibalen Godard am Schauspiel Stuttgart (12/2013)

Skizze eines Sommers am Hans Otto Theater Potsdam (12/2017)

Welt am Draht am Vorarlberger Landestheater Bregenz (10/2018)

Talk Radio am Stadttheater Bremerhaven (12/2018)

Antoinette Capet – Die Österreicherin am Vorarlberger Landestheater Bregenz (11/2019)

Die Hauptstadt am Deutschen Theater Göttingen (7/2020)

Alle meine Söhne am Voralberger Landestheater Bregenz (5/2021)

Zerstörte Straßen am Deutschen Theater Göttingen (12/2022)

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Rodrigues, Tiago

Tiago Rodrigues, 1977 in Amadora geboren, ist Schauspieler, Regisseur und Dramatiker.

Mit 21 Jahren verließ Rodrigues die Theaterschule, um sich der belgischen Kompanie tg STAN anzuschließen. Dort wirkte er an der Entwicklung verschiedener englisch- oder französischsprachiger Performances mit, deren Gastspiele ihn durch über 15 Länder führten. 2003 gründete er zusammen mit Magda Bizarro in Lissabon die Kompanie Mundo Perfeito, die über 30 Theaterstücke produziert hat. 2015 wurde er zum künstlerischen Leiter des TNDM (Teatro Nacional Dona Maria II) ernannt. 2018 erhielt er den Innovationspreis des Europäischen Theaterpreises, 2019 den Pessoa-Preis. Ab Herbst 2022 übernimmt er die Leitung des Festival d'Avignon. Rodrigues unterrichtet an mehreren europäischen Theaterschulen sowie in Workshops und ist neben der Theaterarbeit auch weiterhin als Schauspieler, Drehbuchautor und Dramatiker tätig.

Nachtkritiken zu Inszenierungen und Stücken von Tiago Rodrigues:

António e Cleópatra beim Festival Theaterformen in Hannover (7/2015)

Sopro bei den Wiener Festwochen (6/2019)

Catarina oder von der Schönheit, Faschisten zu töten bei den Wiener Festwochen (6/2021)

La cerisaie (Der Kirschgarten) beim Festival d'Avignon (7/2021)

Iphigenie beim Festival d'Avignon (7/2022, als Autor)

 

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Roesler, Julia

Julia Roesler, 1978 in Göttingen geboren, ist Regisseurin.

Sie studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim, wo sie inzwischen auch Lehrbeauftragte ist. Ihre Inszenierungen entstehen als Gemeinschaftsarbeiten mit der Theatergruppe werkgruppe2, deren Gründungsmitglied sie ist. Die Arbeit der werkgruppe2 wird zum Dokumentartheater gerechnet.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Julia Roesler:

Friedland am Deutschen Theater Göttingen (5/2009)

Soldaten am Deutschen Theater Göttingen (6/2011)

Rotlicht am Deutschen Theater Göttingen (4/2013)

Polnische Perlen am Staatstheater Braunschweig (3/2014)

Blankenburg am  Staatstheater Oldenburg (6/2014)

Erdbeerwaisen am Staatstheater Braunschweig (10/2014)

Fliehen & Forschen am Staatstheater Braunschweig (3/2015)

Die Georgier am Theater Ingolstadt (11/2016)

Arbeiterinnen bei den Ruhrfestspielen (5/2021)


Link:

www.werkgruppe2.de

 

Siehe auch: werkgruppe2, Dokumentartheater

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Röggla, Kathrin

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg/Österreich und wohnhaft in Berlin-Neukölln, ist Schriftstellerin und Theaterautorin.

Sie begann ein Studium der Germanistik und Publizistik in Salzburg und setzte es ab 1992 in Berlin fort, wo sie es, laut Angaben auf ihrer Homepage, "1999 erfolgreich abbrach". Röggla arbeitet in ihren oft medienanalytischen Texten mit dokumentarischen Mitteln. Zu den bekanntesten Werken der Autorin, die regelmäßig auch für das Radio produziert, zählen "wir schlafen nicht" (2004) und "draußen tobt die dunkelziffer" (2005). Mit letzterem Stück wurde sie 2006 erstmals zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Eine zweite Einladung erfolgte 2010 für "Die Beteiligten", ihr Mediendrama um den Entführungsfall der Österreicherin Natascha Kampusch.

2010 wurde Kathrin Röggla mit dem Franz-Hessel-Preis, 2012 mit dem Arthur-Schnitzler-Preis und dem Mainzer Stadtschreiberpreis ausgezeichnet. Im Sommer 2014 trat sie die dritte Saarbrücker Poetikdozentur für Dramatik der Universität des Saarlandes an. Seit 2015 ist sie stellvertretende Präsidentin der Berliner Akademie der Künste. Seit November 2015 gehört sie ausserdem der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung an.

 

Texte von Kathrin Röggla auf nachtkritik.de:

Kathrin Rögglas Poetik-Vorlesung an der Universität Duisburg-Essen (1/2015)

Kathrin Röggla antwortet auf Kevin Rittbergers Kritik der Buchvorstellung "Lob des Realismus" in der Berliner Akademie der Künste und plädiert für eine Diskussion über Ästhetik und Herrschaftsstrukturen (5/2015)

 

Nachtkritiken zu Stücken von Kathrin Röggla:

Publikumsberatung (eine schüchterne Veranstaltung) am Züricher Theater Neumarkt  (5/2008)

Worst Case am Theater Freiburg (10/2008)

Worst Case am Theater Dortmund (3/2009)

Die Beteiligten am Düsseldorfer Schauspielhaus (4/2009)

Die Beteiligten am Wiener Akademietheater (10/2010)

Die Unvermeidlichen am Nationaltheater Mannheim (2/2011)

Nicht hier oder Die Kunst zurückzukehren am Staatstheater Kassel (9/2011)

Wir sind noch einmal davon gekommen am Theater Basel (1/2012)

Kinderkriegen am Residenztheater München (5/2012)

Das Aufspüren von Gefahrenquellen bei "Ausgewachsen" beim Sommerfestival auf Kampnagel Hamburg (8/2012)

Der Lärmkrieg am Schauspiel Leipzig (10/2013)

Der Lärmkrieg am Staatstheater Mainz (11/2013)

Normalverdiener am E.T.A. Hoffmann-Theater Bamberg (10/2017)

Kinderkriegen 4.0 am Theater Dortmund (3/2022)

Das Wasser am Staatsschauspiel Dresden (4/2022)

 

Andere Beträge zu Kathrin Röggla:

Buchkritik: "besser wäre: keine" von Kathrin Röggla (8/2013)

Else Lasker-Schüler-Preis 2022 an Kathrin Röggla (12/2021)

 

Link:

www.kathrin-roeggla.de

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Rois, Sophie

Sophie Rois, 1961 im oberösterreichischen Ottensheim geboren, ist Schauspielerin.

Sie absolvierte ihre Ausbildung am Wiener Max-Reinhardt-Seminar und kam 1986 nach Berlin, zunächst ans Renaissance-, dann ans Schiller-Theater und ab 1993 an Frank Castorfs Berliner Volksbühne, wo sie eine der stilprägenden Kräfte wurde. Auch aus dem Theater von René Pollesch ist sie nicht mehr wegzudenken. Im altehrwürdigen "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen war sie 1998 als Buhlschaft zu sehen. Der Spur von Sophie Rois kann man auch in Anne Peters Redaktionsblog zum Verbleib der VolksbühnenschauspielerInnen folgen.

Im April 2011 wurde sie für ihre Rolle in Tom Tykwers Spielfilm "Drei" als beste Darstellerin mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. 2012 erhielt sie den Berliner Theaterpreis. 2014 wurde sie zum "Chevalier des Arts et des Lettres" (Ritter der Künste und der Literatur) ernannt. 2017 wurde ihr der Gertrud-Eysoldt-Ring 2018 zugesprochen.

Beiträge von Sophie Rois auf nachtkritik.de:

Dankrede von Sophie Rois anlässlich der Verleihung des Gertrud-Eysoldt-Rings 2018 in Bensheim (3/2018)

Nachtkritiken zu Inszenierungen mit Sophie Rois:

L'Affaire Martin... in der Berliner Volksbühne (10/2006)

Diktatorengattinen I in der Berliner Volksbühne (10/2007) 

Hallo Hotel Nachtportier  in der Berliner Volksbühne (12/2007) 

Emil und die Detektive in der Berliner Volkbühne (12/2007)

Fuck off, Amerika in der Berliner Volksbühne (2/2008)  

Die Zofen bei den Wiener Festwochen (6/2008) 

Fantasma am Burgtheater Wien (12/2008)

Ein Chor irrt sich gewaltig im Prater der Berliner Volksbühne (4/2009) 

Gute Nacht, du falsche Welt im Prater der Berliner Volksbühne (9/2009)

Medea am Centraltheater Leipzig (1/2010) 

Mädchen in Uniform am Hamburger Schauspielhaus (2/2010)

Der Kaufmann von Berlin in der Berliner Volksbühne (11/2010)

Die Kameliendame in der Berliner Volksbühne (3/2011)

Die spanische Fliege in der Berliner Volksbühne (6/2011)

Der Spieler bei den Wiener Festwochen / in der Berliner Volksbühne (6/2011)

Der Geizige an der Berliner Volksbühne (6/2012)

Neues vom Dauerzustand am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (9/2012)

Das Duell an der Volksbühne Berlin (3/2013)

House for Sale an der Berliner Volksbühne (9/2114)

Ach, Volk, du obermieses an der Berliner Volksbühne (12/2014)

Die Bismarck! an der Berliner Volksbühne (3/2015)

Bühne frei für Mick Levčik am Schauspielhaus Zürich (4/2016)

Faust an der Berliner Volksbühne (3/2017)

Hello, Mister MacGuffin! am Schauspielhaus Zürich (3/2018)

Cry Baby am Deutschen Theater Berlin (9/2018)

Andere Beiträge zu Sophie Rois:

Presseschau: Sophie Rois übers Schauspielen und die Berliner Volksbühne (12/2010)

Meldung: Deutscher Filmpreis u.a. für Sophie Rois und Andres Veiel (4/2011)

Meldung: Sophie Rois erhält Berliner Theaterpreis 2012 (3/2012)

Presseschau: René Polleschs Laudatio auf Sophie Rois anlässlich der Verleihung des Berliner Theaterpreises (5/2012)

Meldung: Sophie Rois ist jetzt "Ritter der Künste" (2/2014)

Meldung: Sophie Rois erhält Gertrud-Eysoldt-Ring (12/2017)

Meldung: Schauspielerin Sophie Rois verlässt Berliner Volksbühne (12/2017)

Meldung: Schauspielerin Sophie Rois geht ans Deutsche Theater Berlin (4/2018)

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Ronen, Yael

Yael Ronen, geboren am 16. September 1976 in Jerusalem, ist Regisseurin und Autorin.

Ronen studierte Szenisches Schreiben am HB Studio in New York und Regie am Seminar Hakibbutzim in Tel Aviv. In Deutschland ist sie mit ihrer Stückentwicklung "Dritte Generation" bekannt geworden, das die komplexe und komplizierte deutsch-jüdisch-palästinensische Gedächtniskultur und daran geknüpfte jeweilige Identitätskonstruktionen verhandelte. Mit ihrer Inszenierung "Common Ground" am Maxim Gorki Theater wurde sie 2015 erstmals zum Berliner Theatertreffen eingeladen, zwei weitere Einladungen folgten. 2016 wurde sie für ihr Stück "Lost and Found" mit dem Nestroy-Preis ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den Preis des Internationalen Theaterinsituts (Deutsches Zentrum). 2017 war sie unter den Preisträger*innen des Europe Prize New Theatrical Realities.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Yael Ronen:

Antigone am Staatsschauspiel Dresden (12/2007)

Dritte Generation/Erste Präsentation bei Theater der Welt (6/2008)

Dritte Generation an der Berliner Schaubühne (3/2009)

Morris Schimmel/The Day Before The Last Day beim F.I.N.D.-Festival an der Berliner Schaubühne (3/2011)

The Day Before The Last Day an der Schaubühne Berlin (9/2011)

Hakoah Wien am Schauspielhaus Graz (10/2012)

Der Russe ist einer, der Birken liebt am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2013)

Common Ground am Maxim Gorki Theater Berlin (3/2014) und eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2015

Erotic Crisis am Maxim Gorki Theater Berlin (9/2014)

Community am Schauspielhaus Graz (12/2014)

Das Kohlhaas-Prinzip am Maxim Gorki Theater Berlin (5/2015)

The Situation am Maxim Gorki Theater Berlin (9/2015) und eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2016

Lost and Found am Wiener Volkstheater (12/2015)

Feinde am Maxim Gorki Theater Berlin (3/2016)

Denial am Maxim Gorki Theater (9/2016)

Point Of No Return an den Münchner Kammerspielen (10/2016)

Lost and Found am Staatstheater Kassel (Nachspiel des Stücktextes, 4/2017)

Winterreise am Maxim Gorki Theater Berlin (4/2017)

Roma Armee am Maxim Gorki Theater Berlin (9/2017)

Gutmenschen am Wiener Volkstheater (2/2018)

A Walk On The Dark Side am Maxim Gorki Theater Berlin (4/2018)

Yes but No am Maxim Gorki Theater Berlin (9/2018)

Third Generation – Next Generation am Maxim Gorki Theater Berlin (3/2019)

Rewitching Europe am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2019)

(R)Evolution am Thalia Theater Hamburg (2/2020)

Death positive - States of Emergency am Maxim Gorki Theater Berlin (9/2020)

Slippery Slope am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2021) und eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2022

Operation Mindfuck am Maxim Gorki Theater Berlin (05/2022)

"(R)Evolution" am Theater Erlangen (06/2022)

Blood Moon Blues am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2022)

 

Andere Beiträge zu Yael Ronen:

Meldung: Yael Ronen erhält ITI-Preis (3/2017)

Meldung: Europäische Theaterpreise vergeben (10/2017)

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Roos, Christoph

Christoph Roos, geboren 1969 in Düsseldorf, ist Theaterregisseur, Autor und Übersetzer.

Nach einem Studium der Theater- und Filmwissenschaft, Germanistik und Religionswissenschaft nahm er 1992 ein Studium der Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin auf. Ab 1994 arbeitete er als Regieassistent an der Berliner Schaubühne, u. a. bei Luc Bondy und Andrea Breth. Seit 1996 arbeitet Christoph Roos freischaffend.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Christoph Roos:

Die Wahlverwandtschaften am Staatsschauspiel Dresden (3/2008)

Elektra / Orest am Theater Bonn (1/2009)

Flying down to Rio am Theater Lübeck (2/2010)

Faust I + II am Schauspiel Essen (3/2013)

Homepage: c-roos.de

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Rosinski, Stefan

Stefan Rosinski, geboren 1961 in Flensburg, ist ausgebildeter Regisseur, Kulturmanager und Dramaturg.

Rosinski studierte Musiktheaterregie bei Götz Friedrich und arbeitete viele Jahre in der Freien Szene Hamburgs und Berlins. Von 1996 bis 1999 war er Storyliner für TV-Soaps wie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und "Komissar Rex" und studierte Betriebswirtschaft. Er arbeitete als Ökonom und Controller u.a. für den Otto-Konzern, die Lufthansa, Staatsoper und Schauspielhaus in Hamburg.

2006 ging Rosinski zur Berliner Opernstiftung, deren Generaldirektor er im Jahr darauf wurde. In der Spielzeit 2009/2010 war er Chefdramaturg und Stellvertretender Intendant der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (dazu hier ein Interview). Zwischen 2011 und 2016 war Rosinski Kaufmännischer Geschäftsführer am Volkstheater Rostock. Seit 2016 ist er Geschäftsführer der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle. Im Februar 2020 entschied der Aufsichtsrat der Bühnen Halle, seinen Vertrag nicht zu verlängern.

Texte von Stefan Rosinski auf nachtkritik.de:

Theater als GmbH – Was aus dem einstigen Heilsversprechen geworden ist (3/2013)

Andere Beiträge zu Stefan Rosinski:

Interview: "Der Mythos lebt!" der neuen Chefdramaturgen der Volksbühne Stefan Rosinski im Gespräch mit Anne Peter (7/2009)

Meldung: Frank Castorf kündigt Volksbühnen-Chefdramaturg Stefan Rosinski (6/2010)

Meldung: Volksbühne fordert Ausladung Rosinskis, IKM verlegt Konferenz (6/2010)

Presseschau: Volksbühnen-Chefdramaturg Rosinski wehrt sich gegen Castorfs Vorwürfe (6/2010)

Meldung: Stefan Rosinski wird Kaufmännischer Geschäftsführer in Rostock (6/2011)

Presseschau: Rostocker Internetzeitung spricht mit dem Geschäftsführer des Volkstheaters Rostock Stefan Rosinski (8/2014)

Meldung: Stefan Rosinski wird neuer Chef der Theater-GmbH in Halle (11/2015)

Presseschau: Rostocker Spardiskussion: Stefan Rosinski stellt ein alternatives Theatermodell für Rostock vor – und liest der Kulturpolitik in Stadt und Land die Leviten. Sewan Latchinian wehrt mit einem Positionspapier ab (1/2016)

Presseschau: Im Merkur beklagt Stefan Rosinski ein unterkomplexes deutsches Theatersystem (5/2017)

Presseschau: Die Mitteldeutsche Zeitung interviewt Halles Geschäftsführer Stefan Rosinski zum Defizit des Theaters (6/2017)

Meldung: Intendanten in Halle sprechen Geschäftsführer Stefan Rosinski das Misstrauen aus (6/2017)

Presseschau: Die Mitteldeutsche Zeitung zum Machtkampf an den Bühnen Halle (11/2017)

Meldung: Streit an Bühnen Halle spitzt sich zu (12/2018)

Meldung: Hallenser Intendant Matthias Brenner droht Rückzug an (3/2019)

Meldung: Geschäftsführer der Bühnen Halle bleibt (4/2019)

Meldung: Geschäftsführer der Bühnen Halle Stefan Rosinski muss gehen (2/2020)

Presseschau: Stefan Rosinski unterbreitet einen Vorschlag zur Rettung der Freien Szene (5/2020)

Siehe auch:
Kommentar: Interne Machtkämpfe – Warum Intendanz und kaufmännische Geschäftsführung immer wieder aneinandergeraten (12/2018)

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