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Neumann, Jan

Jan Neumann, 1975 in München geboren, ist Autor, Schauspieler und Regisseur.

Nach seiner Schauspielausbildung an der Bayerischen Theaterakademie August Everding war Jan Neumann festes Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel München und am Schauspiel Frankfurt, wo er in der Spielzeit 2004/05 bei seinem ersten eigenen Stück "Goldfischen" auch zum ersten Mal Regie führte. Es folgten Arbeiten u.a. am Schauspiel Stuttgart, am Schauspiel Köln, am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Maxim Gorki Theater Berlin.
Neumann entwickelt seine Stücke meist im Probenprozess. Seit der Spielzeit 2013/14 ist er Hausregisseur am Deutschen Nationaltheater Weimar.

Nachtkritiken zu seinen Arbeiten:

Kredit am Schauspiel Frankfurt (1/2008, Autor und Regisseur)

Vom Ende der Glut im Theater Aalen (5/2008, Autor und Regisseur)

Herzschritt am Düsseldorfer Schauspielhaus (9/2008, Autor)

Herzschritt am Schauspiel Frankfurt (11/2008, Autor und Regisseur)

Königs Moment am Nationaltheater Mannheim (3/2009, Autor)

Die Leiden des jungen Werther am Schauspiel Essen (10/2009, Stückbearbeiter und Regisseur)

Herzschritt am Theater Altenburg-Gera (11/2009, Autor)

Fundament am Staatstheater Stuttgart (11/2009, Autor und Regisseur)

Gott allein am Staatsschauspiel Dresden (4/2010, Autor und Regisseur)

Amazonas am Maxim Gorki Theater (10/2010, Stückbearbeiter und Regisseur)

Hochstapeln am Schauspielhaus Bochum (12/2010, Autor und Regisseur)

Chihuahua am Nationaltheater Mannheim (4/2011, Autor und Regisseur)

Tod eines Handlungsreisenden am Staatstheater Stuttgart (6/2011, als Regisseur)

Bagdad 3260 km am Schauspiel Hannover (6/2012, Autor und Regisseur)

Baumeister Solness am Nationaltheater Weimar (2/2014, Regisseur)

Don Karlos am Schauspielhaus Bochum (11/2015, Regisseur)

Bombenstimmung bei den Ruhrfestspielen/Koproduktion: NT Weimar (5/2017, Autor)

Drei Mal die Welt am Nationaltheater Weimar/Staatstheater Mainz (2/2018, Autor und Regisseur)

Der Fall der Götter am Theater Essen (4/2018, Regisseur)

Wilhelm Tell am Nationaltheater Weimar (2/2019)

Romeo und Julia am Nationaltheater Weimar (2/2020)

Wuhan. Die Verwandlung am Staatstheater Wiesbaden (9/2021)

Die Jahre am Nationaltheater Weimar (11/2021)

Die Räuber am Nationaltheater Weimar (6/2022)

 

Weitere Texte zu Jan Neumann:

Porträt: Der Autor, Regisseur und Schauspieler Jan Neumann arbeitet an der Wiederbelebung des Erzähltheaters (1/2008)

 

Website:

www.janneumann.de

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Nickel, Christian

Christian Nickel, 1969 in Heilbronn geboren und in Hamburg aufgewachsen, ist Schauspieler und Regisseur. Bevor er 1993 sein Schauspielstudium an der Berliner Ernst-Busch-Schule aufnahm, hatte er Medizin studiert. Noch während des Schauspielstudiums wurde er von Peter Stein entdeckt, der ihn (nach einer ersten Rolle in Steins Salzburger Abschiedsinszenierung, "Libussa" von Franz Grillparzer) 2000 schließlich als jungen Faust in seinem Goethe-Marathon besetzte, eine Rolle, die Nickel nach einem Sturz von Bruno Ganz komplett übernahm. Sein Debüt als Regisseur gab Christian Nickel 2002 im Alten Schauspielhaus Stuttgart mit Lessings "Emilia Galotti".

Nachtkritiken gibt es zu:

Was ihr wollt am Wiener Burgtheater (gesehen beim Berliner Theatertreffen 5/2007, Schauspieler)

Wallenstein am Wiener Burgtheater (12/2007, Schauspieler) 

Peer Gynt bei den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel (7/09, Regisseur)

Antigone/Das Produkt am Landestheater Salzburg (11/09, Regisseur).

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Nico and the Navigators

Nico and the Navigators ist ein freies Theaterkollektiv und wurde 1998 von Nicola Hümpel und Oliver Proske am Bauhaus Dessau gegründet. Charakteristisch für die Arbeit der Gruppe ist ein Mix aus Performance, Tanz- und Musiktheater.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Nico and the Navigators:

Obwohl ich dich kenne auf Kampnagel Hamburg (3/2008)

Mahlermania an der Deutschen Oper Berlin (11/2012)

Die Stunde da wir zu viel voneinander wussten auf Kampnagel Hamburg (4/2015)

Die Zukunft von gestern. Menschenbilder 2.0. in den Berliner Sophiensälen (10/2018)

Weitere Beiträge zu Nico and the Navigators:

Meldung: George-Tabori-Preis für Nico and the Navigators (4/11)

Meldung: Konrad-Wolf-Preis der Berliner AdK für Nicola Hümpel (3/2016)

Link:

www.navigators.de

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Niedersachsen-Schwerpunkt

Der Niedersachsen-Schwerpunkt ist ein Projekt von nachtkritik.de in den Spielzeiten 2012/2013 und 2013/14, das von der Stiftung Niedersachsen gefördert wird.

Was treiben eigentlich die Theater in Hannover und Celle, Osnabrück und Oldenburg, Lüneburg, Hildesheim und Göttingen? Gibt es in Niedersachsen - außerhalb von Hannover - wirklich eine freie Szene, kommen die Zuschauer noch in die Häuser und wie gesichert sind die Theater für die Zukunft? Oder steht der Reichtum der deutschsprachigen Theaterlandschaft in Zeiten von Cholera und Finanzkrise bereits zur Disposition? Mit diesen Fragen startet nachtkritik.de zur Spielzeit 2012/2013 eine verstärkte Berichterstattung über regionale Bühnen, freie Szene und Stadttheater in Niedersachsen.
Die Ausgangssituation umriss André Mumot in seinem Überblicksartikel Punktsiege auf dem platten Land im Oktober 2012.

Nachtkritiken und Berichte im Rahmen des Niedersachsen-Schwerpunkts:

Spielzeit 2012/13

Punktsiege auf dem platten Land (10/2012)

Viel Rauch und ein kleines Häufchen Asche am Schlosstheater Celle (10/2012)

Melodien für Milliarden am Staatstheater Hannover (10/2012)

Die Ratten am Theater Osnabrück (10/2012)

Nichts im Theater an der Glockensee Hannover (10/2012)

Das System Ponzi an der Landesbühne Nord in Wilhelmshaven (11/2012)

Bromberg / Bydgoscsz an der Landesbühne Nord in Wilhelmshaven (11/2012)

Die Kontrakte des Kaufmanns im Staatstheater Braunschweig (11/2012)

Zwischenbericht vom Europäischen Festival Fast Forward am Staatstheater Braunschweig (11/2012)

Zigeuner-Boxer am Theater Lüneburg (11/2012)

Wir waren am Theater Osnabrück (11/2012)

Hilfe, die Herdmanns kommen am Schauspiel Hannover (12/2012)

Ich wünsch mir eins am Theater Osnabrück (12/2012)

Hier kommen wir nicht lebendig raus am Schauspiel Hannover (12/2012)

Das Paradies ist umgezogen am Staatstheater Braunschweig (12/2012)

Am schwarzen See am Deutschen Theater Göttingen (12/2012)

Ithaka am Schloßtheater Celle (1/2013)

Crusoe am Oldenburgischen Staatstheater (1/2013)

Das Ballhaus am Staatstheater Braunschweig (1/2013)

Diesseits am Theater für Niedersachsen Hildesheim (1/2013)

Marx macht mobil am Oldenburgischen Staatstheater (1/2013)

Jessica, 30. am Schloßtheater Celle (2/2013)

Klaras Verhältnisse am Theater Lüneburg (2/2013)

Lysistrata am Theater Osnabrück (2/2013)

Zur Sache! von andcompany&Co am Deutschen Theater Göttingen (2/2013)

Tolstoi. Licht und Finsternis am Staatstheater Hannover (2/2013)

Heaven (zu Tristan) am Staatstheater Hannover (2/2013)

Trümmer des Gewissens an der Landesbühne Nord Wilhelmshaven (3/2013)

Der große Gatsby am Jungen Theater Göttingen (3/2013)

Die Göttinger Theaterlandschaft und die Fusionspläne um Deutsches Theater und Junges Theater (3/2013)

Die Offenbarung des Ralf am Schloßtheater Celle (4/2013)

Aus dem bürgerlichen Heldenleben am Staatstheater Braunschweig (4/2013)

Rotlicht am Deutschen Theater Göttingen (4/2013)

Edward Gants Bravourstücke der Einsamkeit am Staatstheater Hannover (4/2013)

Die französische Revolution. Born to Die am Staatstheater Hannover (5/2013)

Feelgood am Jungen Theater Göttingen (5/2013)

Die Mittagsfrau am Theater Osnabrück (5/2013)

Othello bei den Bad Gandersheimer Domfestspielen (6/2013)

Spielzeit 2013/14

Apathisch für Anfänger am Staatstheater Braunschweig (9/2013)

Die Glaubensmaschine an der Landesbühne Nord Wilhelmshaven (9/2013)

Faust I & II am Deutschen Theater Göttingen (9/2013)

Der König bittet zum Tanz am LOT-Theater Braunschweig (10/2013)

Das Festival Best OFF zeigt Freies Theater aus Niedersachsen (10/2013)

Sie können alles senden am am Staatstheater Hannover (11/2013)

Süd Park am Staatstheater Hannover (12/2013)

Kaspar Häuser Meer am Staatstheater Hannover (1/2014)

Eigentlich wollte ich nach Finnland am LOT-Theater Braunschweig (1/2014)

Homo faber am Staatstheater Braunschweig (1/2014)

Ich habe Bryan Adams geschreddert am Deutschen Theater Göttingen (2/2014)

Munch und Van Gogh. Der Schrei der Sonnenblume am Oldenburgischen Staatstheater (2/2014)

Polnische Perlen am Staatstheater Braunschweig (2/2014)

Die Jungfrau von Orleans am Deutschen Theater Göttingen (3/2014)

Das Mädchen Rosemarie am Staatstheater Hannover (3/2014)

Candide am Jungen Theater Göttingen (3/2014)

Die Wildente am Staatstheater Braunschweig (3/2014)

Waisen am Theater an der Glocksee Hannover (4/2014)

Seelandschaft mit Pocahontas (UA) Celle (4/2014)

Jenseits von Fukuyama am Theater Osnabrück (4/2014)

Po.W.E.R. am Staatstheater Hannover (5/2014)

Dunkle Alleen beim Festival Theaterformen Braunschweig (6/2014)

Motzen Meckern Jammern am Theater Fensterzurstadt Hannover (6/2014)

Ay ay Carmencita! am Deutschen Theater Göttingen (6/2014)

Blankenburg am Oldenburgischen Staatstheater (6/2014)

Das Anadigiding am Schauspiel Hannover (6/2014)

 

weitere Texte nach Beendigung des Niedersachsen-Schwerpunktes:

Msonkhano.de / Begegnungen.mw, Fräuleinwunder AG und das Solomonic Peacocks Theatre an der Theaterwerkstatt Hannover (9/2014)

Im Westen nichts Neues am Jungen Theater Göttingen (9/2014)

Atlas der abgelegenen Inseln am Staatstheater Hannoveraner (9/2014)

Macbeth am Theater für Niedersachsen Hildesheim (9/2014)

Hamlet am Staatstheater Braunschweig (10/2014)

Homo Empathicus am Deutschen Theater Göttingen (10/2014)

Volksrepublik Volkswagen am Staatstheater Hannover (10/2014)

Erdbeerwaisen von werkgruppe2 am Staatstheater Braunschweig (10/2014)

4. Fast Forward Europäisches Festival für junge Regie am Staatstheater Braunschweig (12/2014)

Torquato Tasso am Staatstheater Hannover (12/2014)


Link:

Stiftung Niedersachsen

Siehe auch: Hildesheimer Thesen

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Niehaus, Thomas Oliver

Thomas Oliver Niehaus, geboren 1966 in Bochum, ist Theaterregisseur.

Niehaus studierte 1986 bis 1989 in Köln Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. 1989 wurde er Regieassistent am Schauspiel Dortmund und wechselte 1991 als Regieassistent ans Wiener Burgtheater, wo er u.a. Claus Peymann, Andrea Breth und Hans Neuenfels assistierte. Seit 1993 arbeitet Niehaus als freier Regisseur, seit 2002 auch an Opernhäusern.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Thomas Oliver Niehaus:

Faust am Theater Bremerhaven (11/2011)

Elektra am Theater Bremerhaven (5/2014)

1984 am Theater Gießen (11/2015)

Link:

www.t-o-niehaus.de

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Nielebock, Lisa

Lisa Nielebock, 1978 in Tübingen geboren, ist Regisseurin und Hochschullehrerin.

Lisa Nielebock absolvierte ein Regiestudium an der Essener Folkwangschule und wurde für ihre Diplominszenierung "Elektra" von Hugo von Hofmannsthal/Aischylos 2004 mit dem Folkwangpreis und beim "Körber Studio Junge Regie" ausgezeichnet. Anschließend arbeitete sie u.a. am Schauspielhaus Bochum, dem Nationaltheater Manneim und dem Schauspiel Essen. Seit 2014 hält sie die leitende Professur für Schauspiel und Regie an der Folkwang Universität der Künste in Essen inne.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Lisa Nielebock:

Macbeth am Schauspielhaus Bochum (6/2008)

Roberto Zucco am Schauspielhaus Bochum (10/2008)

Der elfte Gesang bei der Odyssee Europa des Festivals Ruhr 2010 (2/2010)

Kasimir und Karoline am Schauspielhaus Bochum (2/2011)

Prinz Friedrich von Homburg am Nationaltheater Weimar (9/2011)

Das Wintermärchen am Nationaltheater Weimar (9/2012)

Die Orestie am Schauspielhaus Bochum (11/2017)

Siddhartha am Schauspiel Frankfurt (6/2019)

Die Wahlverwandtschaften am Schauspiel Frankfurt (06/2022)

Hamlet am Staatsschauspiel Hannover (9/2022)

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Niermeyer, Amélie

Amélie Niermeyer, 1965 in Bonn geboren, ist Regisseurin.

Nach einem Germanistikstudium wurde sie 1988 Regieassistentin am Bayerischen Staatstheater, wo sie 1990 auch zu inszenieren begann. In den Jahren 1992 bis 1993 war sie Oberspielleiterin am Theater Dortmund. 1993 bis 1995 ging sie erneut ans Münchner Staatsschauspiel und wechselte 1995 zum Schauspiel Frankfurt. Von 2002 bis 2005 war sie Intendantin am Theater in Freiburg im Breisgau. Von 2006 bis 2011 leitete sie als Intendantin das Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit 2011 ist sie Leitende Professorin der Abteilung Schauspiel und Regie des Salzburger Mozarteums.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Amélie Niermeyer:

Wie es euch gefällt am Düsseldorfer Schauspielhaus (4/2007)

Iwanow am Düsseldorfer Schauspielhaus (2/2008)

Black Box am Düsseldorfer Schauspielhaus (3/2009)

Minna von Barnhelm am Düsseldorfer Schauspielhaus (9/2009)

Die Möwe am Düsseldorfer Schauspielhaus (9/2010)

Mein Kampf am Schauspiel Frankfurt (10/2010)

Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss am Düsseldorfer Schauspielhaus (5/2011)

Wir sind noch einmal davon gekommen am Theater Basel (1/2012)

Persona am Residenztheater München (7/2012)

Kabale und Liebe am Residenztheater München (2/2013)

Was ihr wollt am Residenztheater München (1/2014)

Die Netzwelt am Residenztheater München (9/2015)

Gloria am Residenztheater München (10/2017)

Eine Volksfeindin am Landestheater Salzburg (5/2019)

Weitere Beiträge zu Amélie NIermeyer:

Meldung: Amélie Niermeyer wechselt 2011 ans Mozarteum Salzburg (3/2009)

Meldung: NRW-Intendanten fordern Entschuldung und Bestandsgarantien (5/2010)

 

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Nikitin, Boris

Boris Nikitin, 1979 in Basel geboren, ist Regisseur.

2001 hospitierte Nikitin bei Frank Castorf in Zürich. Danach begann am Prater der Berliner Volksbühne u.a. als Regieassistent von René Pollesch, She She Pop und Rimini Protokoll. Anschließend absolvierte er an der Universität Giessen ein Studium der Angewandten Theaterwissenschaft. Seine Performance "Woyzeck", die er auch beim Körber Studio Junge Regie 2008 zeigte, gewann 2007 den Preis des Berliner Off-Festivals 100°. Zusammen mit dem Folgeprojekt "F wie Fälschung" war "Woyzeck" 2009 zum Festival Impulse eingeladen. Dort wurde Nikitin und seinem Schauspieler Malte Scholz für "F wie Fälschung" der Dietmar N. Schmidt-Preis zuerkannt. 2011 war Nikitins Grazer Inszenierung "Der Fall Dorfrichter Adam" beim Heidelberger Stückemarkt zu sehen. 2013 wurde "Sei nicht du selbst!", eine die Auftragsproduktion für den Steirischen Herbst. zum Schweizer Theatertreffen eingeladen.

Boris Niktin inszenierte am Schauspielhaus Graz und bei der Ruhrtriennale und erarbeitete Produktionen an der Kaserne Basel, dem HAU Berlin oder dem Theaterhaus Gessnerallee Zürich. Nikitin gilt als Protagonist des dokumentarischen Theaters.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Boris Nikitin:

Der Fall Dorfrichter Adam im Schauspielhaus Graz (11/2010)

Universal Export. Eine Reise in unser Gehirn in der Kaserne Basel (2/2011)

Bartleby oder Sicherheit ist ein Gefühl im Schauspielhaus Graz (5/2012)

Sei nicht du selbst beim Steirischen Herbst in Graz (10/2013)

How to win friends & influence people in der Kaserne Basel (3/2014)

Sänger ohne Schatten bei der Ruhrtriennale (8/2014)

Das Vorsprechen an den Münchner Kammerspielen (11/2015)

Also the real thing beim Festival Crossroads Kaserne Basel (2/2018)

24 Bilder pro Sekunde an der Kaserne Basel (2/2020)

Dämonen am Theater Basel (5/2022)

Magda Toffler. Versuch über das Schweigen am Staatstheater Nürnberg (11/2022)


Weitere Beiträge zu Boris Nikitin:

Meldung: Protest Schweizer Theatermacher*innen gegen mögliche Neumarkt-Bestrafung (3/2016)

Meldung – Jakob-Michael-Reinhold-Lenz-Preis für Dramatik der Stadt Jena an Boris Nikitin (4/2017)


www.borisnikitin.ch

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Nilsson, T.B.

T.B. Nilsson, geboren 1984 in Schweden, ist Regisseur*in, Architekt*in und Installationskünstler*in.

Von 2006 bis 2013 war Nilsson künstlerische*r Mitarbeiter*in der dänisch-österreichischen Installations-Theatergruppe Signa um Signa und Arthur Köstler. Seit 2014 tritt Nilsson mit eigenen Produktionen auf.

Nachtkritiken zu Arbeiten von und mit T.B. Nilsson:

Die Erscheinungen der Martha Rubin am Schauspiel Köln (Signa-Produktion, 10/2007)

The Dorine Chaikin Institute beim Nordwind-Festival im Berliner Ballhaus Ost (Signa-Produktion 11/2007)

The Black Sea Oracle Games in Odessa (Signa-Produktion, 6/2008)

Die Komplex-Nord-Methode (Teil 1 und Teil 2) beim Steirischen Herbst in Graz (Signa-Produktion, 10/2008)

Die Hades-Fraktur am Schauspiel Köln (Signa-Produktion, 4/2009)

Germania Song am Centraltheater Leipzig (Signa-Produktion, 9/2009)

Die Hundsprozesse am Schauspiel Köln (Signa-Produktion, 4/2011)

Das ehemalige Haus bei den Salzburger Festspielen (Signa-Produktion, 8/2011)

Club Inferno an der Berliner Volksbühne (Signa-Produktion, 3/2013)

Meat an der Schaubühne Berlin (4/2014)

Cellar Door am Schauspielhaus Wien (4/2016)

JINXX am Schauspielhaus Wien (12/2016)

Ödipus und Antigone am Maxim Gorki Theater Berlin (Bühnenbild, 2/2017)

Die Räuber am Theater RambaZamba Berlin (Bühnenbild, 9/2017)

Dekameron am Berliner Ensemble (6/2018)

Die Walküre am Schauspiel Köln (10/2020)

Siehe auch: Signa

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Nimz, Martin

Martin Nimz, 1956 in Brandenburg an der Havel geboren, ist Regisseur.

Nimz absolvierte ein Schauspielstudium an der Staatlichen Schauspielschule Rostock, war anschließend als Schauspieler an verschiedenen Theatern engagiert und begann 1989 am Theater Chemnitz mit ersten Regiearbeiten. Von 2002 bis 2004 war er Schauspieldirektor und Regisseur am Staatstheater Kassel. Seit der Spielzeit 2016/2017 leitet Nimz die Schauspielsparte des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin – bei Intendant Lars Tietje.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Martin Nimz:

Die Wahlverwandtschaften am Schauspiel Frankfurt (8/2007)

Sommergäste am Schauspiel Frankfurt (2/2008)

Jakob der Lügner am Theater Heidelberg (4/2011)

Faust. Der Tragödie zweiter Teil am Theater Magdeburg (9/2011)

Blick zurück im Zorn am Staatstheater Saarbrücken (9/2013)

Das Glasperlenspiel am Staatstheater Karlsruhe (9/2014)

Vor dem Fest am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (9/2017)

Pelle der Eroberer am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (4/2019)

Weitere Beiträge zu Martin Nimz:

Kommentar: Die Spielzeit 2010/2011 – Ein Kommentar zu Stadelmaiers "epischer Seuche" und der Statistik des Deutschen Bühnenvereins (9/2010)

Meldung: Martin Nimz wird Schauspieldirektor in Schwerin (6/2015)

Meldung: Schweriner Schauspielchef bezieht Stellung zum Fall "Maulkorb" (1/2018)

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