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Mitterer, Felix

Felix Mitterer (* 6. Februar 1948 in Achenkirch, Tirol), Dramatiker und Drehbuchautor.

Felix Mitterer arbeitet seit 1977 als freier Theater-, Hörspiel- und Drehbuchautor. Mitterer bezeichnet sich selbst als "Tiroler Heimatdichter" und arbeitet mit Mundart und aus dem Volksstück bekannten Formen. Berühmt machte ihn Ende der 1980er Jahre die Fernseh-Satire "Die Piefke-Saga" über das Verhältnis von Deutschen und Österreichern am Beispiel des Tourismus in Tirol.

Mitterer wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. 1978 mit dem Kunstpreis der Stadt Innsbruck für Dramatische Dichtung; 1991 mit Adolf-Grimme-Preis in Silber und Romy für "Die Piefke-Saga", 2001 mit dem Ernst-Toller-Preis, 2013 mit dem Ödön-von-Horvath-Preis, mit mehreren ORF-Hörspielpreisen und etlichen Nestroy-Nominierungen (und 2015 einem Nestroy-Preis für "Glanzstoff") und 2018 mit der Ehrenmitgliedschaft des Theaters in der Josefstadt Wien – dort wurden viele seiner Stücke uraufgeführt, die meisten davon von der Regisseurin Stephanie Mohr.

Nachtkritiken zu Stücken von Felix Mitterer:

Der Panther im Theater in der Josefstadt (11/2007)

Der Patriot im Stadttheater Walfischgasse Wien (11/2008)

Wast - Wohin? bei den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel (7/2012)

Jägerstätter im Theater in der Josefstadt (6/2013)

Der Boxer im Theater in der Josefstadt (1/2015)

Galápagos im Theater in der Josefstadt (3/2017)

In der Löwengrube im Theater in der Josefstadt (3/2018)

Brüderlein fein bei den Raimundspielen Gutenstein (7/2019)

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Mohr, Stephanie

Stephanie Mohr, 1972 in Genua geboren, ist eine Regisseurin.

Die Österreicherin Stephanie Mohr wuchs in Paries und Wien auf und arbeitete von 1991 bis 1995 als Regieassistentin am Wiener Burgtheater u.a. bei Claus Peymann, Leander Haußmann und Paulus Manker. Seither ist sie als freie Regisseurin tätig. 2012 erhielt sie den Nestroy-Preis für die beste Regie für ihre Inszenierung "Woyzeck & The Tiger Lillies" an den Vereinigten Bühnen Wiens. Am Theater in der Josefstadt Wien hat sie mehrere Uraufführungen des Autors Felix Mitterer inszeniert.

 

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Stephanie Mohr:

Courasche oder Gott lass nach bei der Ruhrtriennale (10/2007)

So leben wir und nehmen immer Abschied am Burgtheater Wien (4/2009)

Der Boxer am Theater in der Josefstadt Wien (1/2015)

Die Geschichte vom Franz Biberkopf am Schauspiel Frankfurt (9/2015)

Totes Gebirge am Theater in der Josefstadt Wien (1/2016)

Galápagos am Theater in der Josefstadt Wien (3/2017)

In der Löwengrube am Theater in der Josefstadt Wien (3/2018)

König Lear am Stadttheater Klagenfurt (10/2018)

Glaube und Heimat am Theater in der Josefstadt Wien (2/2019)

Immer noch Sturm am Landestheater Linz (12/2019)

 

Weitere Beiträge zu Stephanie Mohr:

Meldung: Nestroy-Preise 2012 in Wien vergeben (11/2012)

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Mondtag, Ersan

Ersan Mondtag, geboren 1987 in Berlin, ist Regisseur.

Mondtag hospitierte bei so unterschiedlichen Künstlern wie Frank Castorf und Claus Peymann und assistierte und performte beim norwegischen Extremperformer Vegard Vinge (u.a. in der Langzeit-Ibseniade John Gabriel Borkman). Ab 2011 studierte er Regie an der Otto-Falckenberg-Schule in München, brach das Studium allerdings nach zwei Jahren ab. Mit Kommilitonen gründete er 2012 in München die Performance-Gruppe "Kapitael zwei Kolektif", die Dauerperformances, experimentelle Partyformen und interdisziplinäre Theaterarbeiten konzipierte.

Zusammen mit Olga Bach kreierte Mondtag die neuntägige Dauerperformance "Konkordia" für die Schaustelle der Pinakothek der Moderne. In der Spielzeit 2013/14 war er Mitglied im Regiestudio des Schauspiel Frankfurt und wurde mit dort entstandenen Arbeiten zwei Mal zum Münchner Festival "Radikal Jung" eingeladen. Mit seiner Kasseler Kreation "Tyrannis" wurde Mondtag 2016 erstmals zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Der in Bern entstandene Abend "Die Vernichtung" brachte ihm 2017 die zweite Einladung zum Theatertreffen ein, 2019 folgte eine Theatertreffen-Einladung für "Das Internat".

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Ersan Mondtag:

2. Sinfonie am Schauspiel Frankfurt (11/2013)

Das Schloss am Schauspiel Frankfurt (3/2014)

Orpheus# am Schauspiel Frankfurt (6/2014), eingeladen zum Festival Radikal Jung 2015)

Tyrannis am Staatstheater Kassel (12/2015), (eingeladen zum Theatertreffen 2016 und zum Festival Radikal Jung 2016)

Schnee am Thalia Theater Hamburg (2/2016)

Der alte Affe Angst am Schauspiel Frankfurt (4/2016)

Iphigenie am Schauspiel Frankfurt (9/2016)

Die Vernichtung am Konzert Theater Bern (10/2016), (eingeladen zum Theatertreffen 2017)

Schere Faust Papier am Thalia Theater Hamburg (12/2016)

Ödipus und Antigone am Maxim Gorki Theater Berlin (2/2017)

Das Erbe an den Münchner Kammerspielen (6/2017)

Die Orestie am Thalia Theater Hamburg (10/2017)

Die letzte Station am Berliner Ensemble (12/2017)

Das Internat am Theater Dortmund (2/2018)

Kaspar Hauser und Söhne am Theater Basel (4/2018)

Wonderland Ave. am Schauspiel Köln (6/2018)

Salome am Maxim Gorki Theater Berlin (12/2018)

Doktor Alıcı an den Münchner Kammerspielen (1/2019)

Die Räuber am Schauspiel Köln (3/2019)

Hass-Tryptichon. Wege aus der Krise bei den Wiener Festwochen (5/2019)

De Living am HAU Berlin (6/2019)

Baal am Berliner Ensemble (9/2019)

Die Verdammten am Schauspiel Köln (12/2019)

PAUL oder Im Frühling ging die Erde unter beim Kunstfest Weimar (8/2020)

Wut am Schauspiel Köln (9/2020)

wagner – der ring des nibelungen (a piece like fresh chopped eschenwood) am Berliner Ensemble (6/2021)

It's going to get worse am Maxim Gorki Theater Berlin (6/2021)

Der Freischütz am Staatstheater Kassel (2/2022)

Geschwister am Maxim Gorki Theater Berlin (6/2022)

Phaedra am Schauspiel Köln (11/2022)

Weitere Beiträge zu Ersan Mondtag:

Der Theaterpodcast (18): Wie prägen Film und Video Theaterarbeiten und Ästhetiken? Mit Ersan Mondtag, Voxi Bärenklau und Katie Mitchell (10/2019)

Meldung: Im Streit – Regisseur Ersan Mondtag und Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" (2/2021)

Kolumne: Esther Slevogt zum Streitfall zwischen Ersan Mondtag und Olga Bach mit der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" (2/2021)


Link:
www.mondtag.com

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Monster Truck

Monster Truck ist eine Performance-Gruppe, die sich 2005 in Gießen gründete. Ihr Name bezieht sich auf die Monstertruck-Auto-Shows aus der Stuntszene. Derzeit gehören zum festen Kern der Gruppe, die sich projektweise erweitert: Manuel Gerst, Sahar Rahimi und Ina Vera.

Im April 2015 wurde die Premiere von Monster Trucks "Welcome to Germany" vom Schauspiel Leipzig aufgrund "künstlerischer Differenzen" abgesetzt – Streitpunkt war eine rund zwanzigminütige Szene, in der live auf der Bühne wortlos ein totes Schwein zerteilt wurde. "Welcome to Germany" wurde dann im Mai 2015 in den koproduzierenden Berliner Sophiensaelen gezeigt.

Nachtkritiken zu Produktionen von Monster Truck:

Live Tonight! beim Körber Studio Junge Regie (4/2007)

Dschingis Khan. Eine musikalische Völkershow im FFT Düsseldorf (9/2012)

Who's there? im Schauspiel Leipzig (10/2013)

Regie in den Sophiensälen Berlin (4/2014)

Welcome to Germany in den Sophiensälen Berlin (5/2015)

Display! Sortiert euch! im Theater Rampe Stuttgart (7/2015)

Sorry in den Sophiensälen Berlin (5/2016)

Phaedra in den Sophiensaelen Berlin (2/2019)

Marat/Sade im Schauspielhaus Bochum (6/2019)

Warten auf: Warten auf Godot am Theater Neumarkt Zürich (12/2020)

Andere Beiträge zu Monster Truck auf nachtkrititik.de:

Videointerview: Videointerview Monster Truck – Dschingis Khan (11/2012)

Meldung: Einladungen zum Festival Radikal Jung 2015 (2/2016)

Meldung: Premiere von Monster Truck in Leipzig untersagt (4/2015)

Link:

www.monstertrucker.de

Siehe auch: Inklusionstheater

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Mouawad, Wajdi

Wajdi Mouawad, geboren am 16. Oktober 1968 in Dair al-Qamar/Libanon, ist ein kanadischer Dramatiker und Theaterleiter. Er schreibt auf Französisch.

Mouawad leitete von 2007 bis 2012 das Centre national des Arts im kanadischen Ottawa, 2009 fungierte er als künstlerischer Berater für das Festival d'Avignon, seit 2011 in selber Funktion für das GrandT-Nantes. In Frankreich wurde Mouawad mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Seit 2016 leitet er das Théâtre national de la Colline in Paris.

Nachtkritiken zu Stücken von Wajdi Mouawad:

Verbrennungen am Burgtheater Wien (9/2007)

Verbrennungen in Gießen (11/2007)

Verbrennungen am Hans Otto Theater Potsdam (11/2007)

Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen an der Schaubühne Berlin (10/2008)

Wälder am Staatstheater Darmstadt (10/2009)

Verbrennungen am Deutschen Theater Berlin (9/2012)

Verbrennungen am Linzer Landestheater (11/2014)

Himmel am Jungen Schauspielhaus Hamburg (2/2015)

Hochzeit bei den Cromagnons in Kassel (4/2015)

Phèdre(s) am Pariser Théâtre l'Odéon (3/2016)

Himmel am Theater Neumarkt Zürich (9/2016)

Vögel am Schauspiel Stuttgart (11/2018)

Vögel am Burgtheater Wien (9/2019)

Vögel am Schauspiel Köln (9/2019)

Vögel am Thalia Theater Hamburg (12/2019)

Weitere Beiträge zu Wajdi Mouawad:

Meldung vom 6. April 2016 – Wajdi Mouawad wird Leiter des Théâtre de la Colline

Meldung vom 1. Juli 2020 - Europäischer Dramatiker* innen Preis verliehen

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Mouchtar-Samorai, David

David Mouchtar-Samorai, geboren 1942 in Bagdad und als Kind mit seinen Eltern nach Israel emigriert, ist Theater- und Opernregisseur.

Mouchtar-Samorai studierte Schauspiel und Regie ab 1969 in Tel Aviv an der Habima Drama School und anschließend in London an der Royal Academy of Arts. Nachdem er zunächst als Schauspieler in Tel Aviv tätig war, begann er in den 1970er Jahren in Glasgow und später in London als Regisseur zu arbeiten.

Seit 1975 inszeniert er in Deutschland. Insgesamt fünf Mal war er Gast beim Berliner Theatertreffen: 1980 mit seiner Inszenierung von Nikolai Gogols "Der Revisor", 1981 mit William Shakespeares "Viel Lärm um nichts", 1982 mit Christopher Marlowes "Eduard II., zuletzt 1996 mit Arthur Millers "Der große Knall", erarbeitet am Theater Bonn.

Seinen tänzerischen, bildersatten Inszenierungsstil hat Mouchtar-Samorai nicht nur im Sprechtheater, sondern auch in der Oper verfolgt. Für seine Inszenierung von Giuseppe Verdis "Macbeth" am Bremer Theater erhielt er 1997 den Bayerischen Theaterpreis.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von David Mouchtar-Samorai:

Faust I am Landestheater Linz (1/2009)

Merlin oder Das wüste Land am Theater Bonn (5/2010)

Eyolf Trauma am Nationaltheater Luxemburg (4/2011)

Wie es euch gefällt am Theater Bonn (1/2012)

Die Hose / Bürger Schippel bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (6/2013)

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Mroué, Rabih

Rabih Mroué, geboren 1967 in Beirut, Libanon, ist Schauspieler, Regisseur, Dramatiker und bildender Künstler. Seit 1998 ist er als Schauspieler tätig, in den Jahren 2003 und 2009 trat er auch als Drehbuchautor in Erscheinung. 2011 wurder er gemeinsam mit der libanesischen Autoren Lina Saneh mit dem 4. Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis ausgezeichnet. 2012 war er mit der Installation und Lecture-Performance "The Pixelated Revolution" auf der documenta vertreten.

Nachtkritiken zu Performances und Inszenierungen von und mit Rabih Mroué:

Looking for a Missing Employee beim 40. Theaterfestival in Tampere (als Regisseur / Performer, 8/2008)

Enzyklopädie des ungelebten Lebens beim Steirischen Herbst Graz (als Co-Autor, 10/2010)

Make Me Stop Smoking beim Heimspiel-Festival in Köln (als Regisseur / Performer, 3/2011)

Double shooting bei "The World is not Fair" am Hebbel am Ufer Berlin (Installation, 6/2012)

33 rounds and a few seconds beim Steirischen Herbst Graz (Autor und Regie, 9/2012)

Riding on a cloud bei den Wiener Festwochen (5/2014)

Ode to Joy an den Münchner Kammerspielen (10/2015)

Outside the Image Inside Us – Werkschau von Rabih Mroué und Lina Majdalanie am Berliner Hebbel am Ufer (4/2016)

So Little Time bei der Wiesbaden Biennale (8/2016)

Sand in the Eyes am Staatstheater Wiesbaden (11/2017)

Kill the Audience an den Münchner Kammerspielen (12/2018)

Last but not last am Schauspiel Leipzig (7/2020)



Andere Texte zu Rabih Mroué:

Buchkritik: Postspektakuläres Theater – André Eiermann schlägt einen neuen Begriff für das Gegenwartstheater vor (1/2010)

Meldung: 4. Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis für Lina Saneh und Rabih Mroué (4/2011)

Presseschau: Im Tagesspiegel spricht Rabih Mroué über den Libanon (6/2013)

Leipziger Thesen zur Theaterwissenschaft IV – Nikolaus Müller-Schöll über posttraumatisches Theater und Rabih Mroués Theater der Anderen (7/2014)

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Mühe, Ulrich

Ulrich Mühe, geboren 1953 im sächsischen Grimma und gestorben 2007 in Walbeck, galt als einer der letzten Theaterstars der DDR.

Mühe war spätestens seit seiner Hauptrolle in dem preisgekrönten Kinofilm "Das Leben der Anderen" einer der gefeiertsten deutschen Schauspieler. Er gehörte zu den Theatermachern, die am 4. November 1989 in Ost-Berlin vor 500.000 Demonstranten auf dem Alexanderplatz sprachen. Am 22. Juli 2007 starb er im Alter von nur 54 Jahren in Walbeck/Sachsen-Anhalt. Esther Slevogt schrieb einen Nachruf.

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Mülheimer Dramatikerpreis

Mülheimer Dramatikerpreis. Auf den Mülheimer Theatertagen wird seit 1976 alljährlich der Mülheimer Dramatikerpreis für das beste, uraufgeführte Stück der Saison in einer öffentlichen Jury-Diskussion vergeben. Der Preis gilt als wichtigste Auszeichnung für Gegenwartsdramatik im deutschsprachigen Raum.

Preisträger der letzten Jahre: 

2008 Dea Loher (für "Das letzte Feuer") 

2009 Elfriede Jelinek (für "Rechnitz Der Würgeengel")  

2010 Roland Schimmelpfennig (für "Der Goldene Drache")

2011 Elfriede Jelinek (für "Winterreise") 

2012 Peter Handke (für "Immer noch Sturm")  

2013 Katja Brunner (für "Von den Beinen zu kurz")

2014 Wolfram Höll (für "Und dann") 

2015 Ewald Palmetshofer (für "die unverheiratete")

2016 Wolfram Höll (für "Drei sind wir")

2017 Anne Lepper (für "Mädchen in Not")

2018 Thomas Köck (für "paradies spielen. (abendland. ein abgesang)")

2019 Thomas Köck (für "atlas")

Link:

www.stuecke.de

 

Siehe auch: Mülheimer Theatertage NRW

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Mülheimer Theatertage NRW

Das Festival Stücke – Mülheimer Theatertage NRW findet seit 1976 alljährlich im Frühjahr statt und präsentiert die Inszenierungen von maximal acht deutschsprachigen Theatertexten, die von einem fünfköpfigen Auswahlgremium als die besten neuen Stücke eines Jahrgangs ausgewählt wurden. Am letzten Tag des Festivals wird in einer öffentlichen Jury-Diskussion von fünf Preisjuroren (darunter ein Mitglied der Auswahljury) eines der eingeladenen Stücke mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet. Zudem wird ein Publikumspreis vergeben.

nachtkritik.de hat die Mülheimer Theatertage 2008, 2009 und 2010 jeweils mit einem eigenen Festival-Portal begleitet: nachtkritik-stuecke08.de, nachtkritik-stuecke09.de und nachtkritik-stuecke2010.de.

Siehe auch: Mülheimer Dramatikerpreis, Neue Dramatik

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