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Lensing, Thorsten

Thorsten Lensing, geboren 1969, ist Regisseur.

Als Autodidakt gewann Thorsten Lensing 1994 gleich mit seiner ersten Inszenierung, "Krieg" von Rainald Goetz, überregionale Aufmerksamkeit. Von 1996 bis 2012 arbeitete er kontinuierlich mit dem 1967 geborenen Dramaturgen Jan Hein zusammen. Lensing und Hein starten ihre akribisch und sehr langfristig vorbereiteten Projekte nicht, bevor die ideale Besetzung gefunden ist. Unter anderen arbeiteten sie mit Schauspieler*inen wie Miriam Goldschmidt, Katharina Schüttler, Viviane de Muynck, Matthias Habich, Clemens Schick, Charly Hübner, Theater-Heute-Gründer Henning Richbieter, Josef Ostendorf, Devid Striesow oder Ursina Lardi.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Thorsten Lensing:

Onkel Wanja an den Berliner Sophiensaelen (3/2008)

Der Lauf zum Meer bei der spielzeit europa Berlin (1/2009)

Die Kleider der Frauen im Pumpenhaus Münster (2/2011)

Der Kirschgarten an den Berliner Sophiensaelen (12/2011)

Karamasow an den Berliner Sophiensaelen (12/2014)

Unendlicher Spaß in den Berliner Sophiensaelen (2/2018)

Unendlicher Spaß beim Berliner Theatertreffen (5/2019)

Verrückt nach Trost bei den Salzburger Festspielen (8/2022)

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Lepage, Robert

Robert Lepage, geboren 1957 in Québec, Kanada, ist Autor, Theater- und Filmregisseur sowie Schauspieler.

Lepage studierte am Conservatoire d'Art Dramatique in Québec und gründete 1993 die Theatergruppe Ex Machina. Seit er mit "The Seven Streams of the River Ota" 1996 beim Festival Theater der Welt in Dresden gastierte, wurde der Frankokanadier auch in Deutschland bekannt.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Robert Lepage:

Eonnagata (Gemeinschaftsarbeit mit Sylvie Guillem und Russel Maliphant) als Gastspiel im Rahmen von Spielzeit Europa in Berlin (11/2009)

Playing Cards: Spades bei der Ruhrtriennale (9/2012)

Playing Cards: Hearts bei der Ruhrtriennale (9/2013)

887 im Rahmen des Berichts zum Edinburgh Fringe-Festival (8/2015)

The Seven Streams of the River Ōta bei FIND an der Berliner Schaubühne (4/2022)

Andere Beiträge zu Robert Lepage:

Bericht: Europäischer Theaterpreis in Thessaloniki (4/2007)

Porträt: Robert Lepage – der Künstler als Gemeinschaftsstifter (7/2007)

Link: http://lacaserne.net

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Lepper, Anne

Anne Lepper, 1978 in Essen geboren, ist Dramatikerin.

Lepper studierte zunächst Philosophie, Geschichte und Literatur in Wuppertal, Köln und Bonn, bevor sie 2007 am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel ein Studium "Literarisches Schreiben" begann, das sie 2010 abschloß. 2017 erhielt Lepper für ihr Stück "Mädchen in Not" den Mülheimer Dramatikerpreis.

Nachtkritiken zu Stücken von Anne Lepper:

Seymour oder Ich bin nur aus Versehen hier am Schauspiel Hannover (1/2012)

Seymour oder Ich bin nur aus Versehen hier am Nationaltheater Weimar (5/2012)

Oh ist das Morrissey (im Rahmen des Projekts "Die Kleinen und die Niedrigen") an den Wuppertaler Bühnen (1/2014)

Seymour am Konzert Theater Bern (12/2014)

La Chemise Lacoste am Düsseldorfer Schauspielhaus (2/2015)

Ach je die Welt am Theater Dortmund (5/2015)

Käthe Hermann am Pfalztheater Kaiserslautern (9/2015)

Mädchen in Not am Nationaltheater Mannheim (5/2016)

Hund wohin gehen wir am Staatstheater Darmstadt (10/2021)

Life Can Be So Nice am Schauspiel Stuttgart (1/2023)

Andere Beiträge zu Anne Lepper:

Meldung: Münchner Förderpreis für Neue Dramatik vergeben (9/2009)

Bericht: tt 2011 Stückemarkt – "Alles Gold was glänzt" von Mario Salazar und die Präsentation des Dramatikerworkshops (5/2011)

Meldung: Preise des tt-Stückemarkts für Juri Sternburg, Anne Lepper und Mario Salazar (5/2011)

Meldung: Die Nominierungen für den Mülheimer Dramatikerpreis 2012 (3/2012)

Meldung: Anne Lepper gewinnt Mülheimer Dramatikerpreis 2017 (6/2017)

Meldung: Jury für Stückemarkt des Berliner Theatertreffens 2018 (11/2017)

Siehe auch: heidelberger-stueckemarkt.nachtkritik.de/2015, heidelberger-stueckemarkt.nachtkritik.de/2016

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Lepper, Johannes

Johannes Lepper, geboren 1960, ist Regisseur.

Nach einer Ausbildung zum Steinbildhauer studierte er an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Es folgten Engagements in Bonn, Dortmund und Göttingen. Seit 1993 arbeitet Lepper als freier Regisseur, u.a. in Berlin, Dresden, Karlsruhe, Oberhausen und Moers. Von 1999–2003 war er Intendant am Schlosstheater Moers und von 2003–2008 Intendant des Theaters Oberhausen.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Johannes Lepper:

Verraten am Staatstheater Karlsruhe (2/2009)

Erdbeben in London am Theater Bonn (10/2011)

Was ihr wollt am Konzert Theater Bern (6/2015)

Link: www.johannes-lepper.de

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Letts, Tracy

Tracy Letts, geboren 1965 im US-amerikanischen Tulsa (Oklahoma), ist Schauspieler und Dramatiker.

Nach seinem Schulabschluss ging er erst nach Dallas und dann, 20-jährig, nach Chicago, wo er für die Theatergruppen Steppenwolf und Famous Door arbeitete sowie das Bang Bang Spontaneous Theater gründete. 1991 schrieb er mit "Killer Joe" sein erstes Theaterstück. Für sein 2007 uraufgeführtes Stück "August: Osage County" (deutsch: "Eine Familie") erhielt er 2008 den Pulitzer-Preis.

Nachtkritiken
zu Stücken von Tracy Letts:

Eine Familie am Nationaltheater Mannheim (10/2008)

Eine Familie am Burgtheater Wien (10/2009)

Eine Familie am Bochumer Schauspielhaus (11/2009)

Eine Familie am Theater Basel (11/2009)

Verwanzt am Nationaltheater Mannheim (10/2010)

Eine Familie am Hans-Otto-Theater Potsdam (6/2011)

Im August in Osage County, Kritik des Films von John Wells (3/2014)

Eine Familie am Theater am Kurfürstendamm Berlin (1/2015)

Eine Frau am Berliner Ensemble (11/2017)

Mary Page Marlowe am Schauspiel Köln (11/2017)

Eine Familie am Thalia Theater Hamburg (2/2019)

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Leysen, Frie

Frie Leysen, 1950 in der flämischen Stadt Hasselt geboren und am 22. September 2020 gestorben, war Kuratorin und Festivalleiterin. 

Leysen studierte Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Mittelalter. 1980 wurde sie zur Leiterin des Desingel Kunstencentrums in Antwerpen, ursprünglich eine Hochschule, in der Studenten der Sparten Komposition, Musik und Schauspiel mit der Möglichkeit ausgebildeten werden sollten, auch in der Aufführungspraxis Erfahrungen sammeln zu können. In den 1980er Jahren baute Leysen das Desingel zu einem interdisziplinären Kunstzentrum ausbaute. 1992 gründete sie in Brüssel das Kunsten Festival des Arts. 2010 kleitete sie das im Rahmen des Festivals Ruhr 2010 stattfindende Festival "Theater der Welt", 2012 kuratierte sie für die Berliner Festspiele das Festival "Foreign Affairs". 2014 war Leysen für eine Saison Schauspieldirektorin der Wiener Festwochen. Im selben Jahr erhielt sie den niederländischen Erasmuspreis.

Beiträge zu Frie Leysen auf nachtkritik.de:

Meldung: Frie Leysen wird ab 2014 Schauspieldirektorin bei den Wiener Festwochen (8/2012)

Presseschau: Alvis Hermanis kritisiert Frie Leysens Berufung in die Schauspieldirektion der Wiener Festwochen (8/2012)

Videointerview: Europa reicht nicht (9/2012)

Meldung: Erasmuspreis für Kuratorin Frie Leysen (1/2014)

Meldung: Schauspielchefin Frie Leysen verlässt Wiener Festwochen (4/2014)

Presseschau: Die Presse feiert Frie Leysen und ihr Festwochen-Schauspielprogramm (6/2014)

Meldung: Harsche Kritik von Frie Leysen an den Wiener Festwochen (7/2014)

Rede: Frie Leysen kritisiert die aktuelle europäische Kunstentwicklung anlässlich ihrer Erasmus-Preisverleihung in Amsterdam (11/2014)

Meldung: Festivalleiterin Frie Leysen gestorben (9/2020)

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Liddell, Angélica

Angélica Liddell, geboren 1966 in Figueres / Spanien, ist Theaterregisseurin und Performancekünstlerin.

Liddell studierte an der Universidad Autónoma de Madrid Psychologie und an der Real Escuela Superior de Arte Dramático Dramaturgie. 1993 gründete sie die Performancegruppe Atra Bilis Teatro, in der sie als Regisseurin, Autorin und Schauspielerin aktiv ist. Seit ihrer Einladung zum Festival von Avignon 2009 gastiert sie regelmäßig auf großen internationalen Theaterfestivals. Liddells radikales Körpertheater bedient sich vielfach der katholischen Bildsprache. In ihren Performances schreckt die Künstlerin vor wenig, auch nicht vor Selbstverletzungen u.a. mit Rasierklingen, zurück.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von und mit Angélica Liddell:

El Año de Ricardo beim Festival "In Transit 11" in Berlin (6/2011)

San Jeronimo bei den Wiener Festwochen (6/2011)

Haus der Gewalt bei den Wiener Festwochen (6/2012)

Todo el cielo sobre la tierra (El síndrome de Wendy) bei den Wiener Festwochen (5/2013)

Yo no soy bonita (Ich bin nicht schön) beim Festival "Foreign Affairs" in Berlin (6/2013)

Tandy beim Festival "Foreign Affairs" in Berlin (7/2014)

You Are My Destiny (lo stupro di Lucrezia) beim Festival "Foreign Affairs" in Berlin (6/2015)

Toter Hund in der chemischen Reinigung: die Starken beim FIND Festival der Schaubühne Berlin (3/2017)

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Lietzow, Susanne

Susanne Lietzow, geboren 1968 in Innsbruck, ist Theaterregisseurin.

Lietzow absolvierte die Modeschule Schloss Hetzendorf in Wien, studierte Bildhauerei in New York und besuchte die Schauspielschule des Innsbrucker Kellertheaters. Engagements als Schauspielerin am Theater Phönix in Linz und am Deutschen Nationaltheater Weimar, wo sie jeweils auch selber Regie zu führen begann.

1997 bis 2000 Gastdozentin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Seit 2005, zusammen mit Maria Hofstätter und Dietmar Nigsch, künstlerische Leitung des Projekttheaters Vorarlberg, daneben auch Inszenierungen am Haus. Inszenierungen u.a. Volkstheater Wien, am Staatsschauspiel Dresden, am Schauspiel Hannover, am Schauspielhaus Wien, am Theater Phönix Linz und an der Garage X.

2006 zusammen mit dem Projekttheater Vorarlberg Auszeichnung mit dem Nestroy-Preis für die beste Off-Produktion für ihre Inszenierung "How much Schatzi?" nach H. C. Artmann. 2014 Auszeichnung mit dem Nestroy-Preis in der Kategorie Beste Bundesländer-Aufführung für die Inszenierung von "Höllenangst" am  Theater Phönix.

nachtkritiken zu Inszenierungen von Susanne Lietzow:

Die Firma dankt am Staatsschauspiel Dresden (1/2011)

Die Ratten am Staatsschauspiel Dresden (10/2013)

Verteidigung der Missionarsstellung am Schauspielhaus Graz (12/2014)

Der Nazi & der Friseur am Theater Magdeburg (5/2015)

Zu ebener Erde und erster Stock am Volkstheater Wien (11/2015)

Anatol am Landestheater Linz (1/2017)

Kasimir und Karoline am Landestheater Linz (10/2018)

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LIGNA

LIGNA ist ein Theater- und Medienkunstkollektiv, das Hörspiele und Performances im öffentlichen Raum inszeniert. Gegründet wurde die Gruppe 1997 von den Medientheoretikern, Radio-, Theater- und Performancekünstlern Ole Frahm, Michael Hueners und Torsten Michaelsen. 2017 wurden sie mit dem George Tabori Preis des Fonds Darstellende Künste ausgezeichnet.

Nachtkritiken zu Arbeiten von LIGNA:

Eiland auf Kampnagel Hamburg (8/2010)

The Shopping Mall Experience im Rahmen von "Ciudades Paralelas / Parallele Städte" am HAU Berlin (9/2010)

Serenade / Aubade bei Ruhr.2010  (9/2010)

Ein Fluchtpunkt im Rahmen des Großprojekts "Evakuieren" am Mousonturm Frankfurt, Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Mainz (9/2014)

Die letzte Kommune beim Großprojekt "Die 54. Stadt" am Ringlockschuppen Mülheim, Theater Oberhausen (9/2014)

Die große Verweigerung auf Kampnagel Hamburg (12/2014)

The Kommunity beim Internationalen Sommerfest auf Kampnagel Hamburg (8/2016)

Stadt der Affen im Rahmen des Asphalt Festivals Düsseldorf (7/2018)

Schafft zwei, drei, viele Gänge beim Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel Hamburg (8/2019)

Ulysses 2.0 beim Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel Hamburg (8/2020)

Die Gespenster des Konsumismus beim Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel Hamburg (8/2021)

Andere Beiträge zu LIGNA:

Bericht: Ausgewachsen – Matthias von Hartz kuratiert für das Kampnagel-Sommerfestival einen Infotainment-Abend zu den Grenzen des Wachstums (8/2012)

Bericht: Die 54. Stadt. Das Ende der Zukunft – Große Theatertour durch Mülheim und Oberhausen mit kainkollektiv, LIGNA, Invisible Playground, copy & waste (9/2014)

Bericht: Urheber(b)recht – Brecht 2027. Theatervisionen für die Zeit nach Ablauf der urheberrechtlichen Schutzfrist (2/2016)

Bericht: Beim Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg widmet sich ein Themenschwerpunkt "Kunst und digitalem Aktivismus" (8/2016)

Meldung: George Tabori Preise an LIGNA und Markus&Markus (5/2017)

Link:

http://ligna.blogspot.de

Siehe auch: Konferenz Theater und Netz 2013

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Lilienthal, Matthias

Matthias Lilienthal, geboren 1959 in Berlin, ist Dramaturg und Intendant.

Ab 1978 studierte Lilienthal Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik. 1986/87 ging er freier journalistischer Tätigkeit nach und hospitierte bei Achim Freyer am Wiener Burgtheater. Von 1988 bis 1991 war er unter Intendant Frank Baumbauer Dramaturg am Theater Basel. Zwischen 1991 und 1998 hatte er die Position des Chefdramaturgen und stellvertretenden Intendanten an Frank Castorfs Berliner Volksbühne inne, die er wesentlich mitgeprägt hat. 2002 war er Programmdirektor des zweijährig stattfindenden Festivals "Theater der Welt" in Bonn, Düsseldorf, Köln und Duisburg und konzipierte dafür u.a. das später in verschiedenen Städten wieder aufgenommene Theatertour-Format "X-Wohnungen".

2003 übernahm Lilienthal als künstlerischer Leiter und Geschäftsführer die drei Kreuzberger Häuser Hebbel-Theater, Theater am Halleschen Ufer sowie Theater am Ufer und führte sie zu dem Drei-Häuser-Kombinat Hebbel am Ufer (HAU) zusammen. Nach seiner ersten HAU-Spielzeit wurde das Theater in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Theater des Jahres 2004 erkoren, die gleiche Auszeichnung erhielt er 2012 für seine letzte Spielzeit am HAU. Seine Nachfolgerin am HAU wurde Annemie Vanackere. Bis 2013 arbeitet Lilienthal mit jungen Künstlern in Beirut am Art Center. Das Festival "Theater der Welt" lief 2014 in Mannheim zum zweiten Mal unter seiner Leitung. 2015 übernahm Lilienthal die Intendanz der Münchner Kammerspiele von Johan Simons. Aufgrund fehlender Unterstützung der Münchner Stadtpolitik kündigte Lilienthal im März 2018 seinen Rückzug aus der Kammerspiel-Intendanz zum Vertagsende 2020 an.

Interviews mit Matthias Lilienthal auf nachtkritik.de:

Videointerview: 25% HAU, 25% Volksbühne, 50% Kammerspiele (9/2013)

Interview: Münchner Kammerspiele in der Krise? – Interview mit Intendant Matthias Lilienthal (11/2016)


Andere Beiträge zu Matthias Lilienthal auf nachtkritik.de:

Meldung: Matthias Lilienthal wird seinen Vertrag als Leiter des HAU nicht über 2012 verlängern (8/2010)

Meldung: Sebastian Hartmann legt Leipzig Matthias Lilienthal als Nachfolger ans Herz (10/2011)

Bericht: Unendlicher Spaß – Die 24-stündige HAU-Reise mit dem Roman von David Foster Wallace durch den utopischen Westen Berlins (2/2012)

Meldung: Matthias Lilienthal wird Programmdirektor von Theater der Welt 2014 (5/2012)

Presseschau: Matthias Lilienthal blickt in der BLZ zurück und nach vorn (5/2012)

Buchkritik: Import Export – Arbeitsbuch zum HAU Berlin von Theater der Zeit (6/2012)

Meldung: Die Preisträger des Theaterpreis "Der Faust" 2012 (11/2012)

Bericht: Theaterbrief aus Beirut – Mit "X Apartments Beirut" exportiert Matthias Lilienthal sein City-Specific-Theaterformat in die libanesische Hauptstadt (5/2013)

Meldung: Matthias Lilienthal wird Intendant der Münchner Kammerspiele (9/2013)

Chronik: Chronik des Berliner Theaterstreits (1/2014)

Offener Brief: Theatermacher fordern veränderte Asylpolitik (7/2014)

Bericht: Matthias Lilienthals Pläne für die Münchner Kammerspiele (5/2015)

Essay: Werden die Theater in der Flüchtlingskrise wieder wichtig (10/2015)

Podcast: Über die turbulente erste Spielzeit Matthias Lilienthals an den Münchner Kammerspielen (4/2016)

Meldung: Offener Brief Volksbühne - Peymann solidarisiert sich, Lilienthal dementiert (6/2016)

Bericht: The Rest and the West: Palmyra, eine Recherche – An den Münchner Kammerspielen kritisieren Göthe Protokoll den Umgang der Intendanz Lilienthal mit Gästen aus der freien Szene (6/2016)

Bericht: Welches Theater braucht München? – Die Podiumsdiskussion zur Debatte um die Münchner Kammerspiele zeigt Theaterkritiker und Theaterschaffende aktuell unversöhnlich (11/2016)

Presseschau: Die Diskussion um Matthias Lilienthals Münchner Kammerspiele in der Übersicht (11/2016)

Presseschau: Der Standard aus Wien spricht mit Münchner Kammerspiele-Intendant Matthias Lilienthal (6/2017)

Meldung: Initiative für verfolgte Künstler*innen (9/2017)

Presseschau: Der Münchner Kammerspiel-Intendant Matthias Lilienthal spricht in der Berliner Zeitung über das moderne Ensemble-Theater (11/2017)

Presseschau: Die Süddeutsche Zeitung über die Auslastungs- und Abozahlen der Münchner Kammerspiele (2/2018)

Meldung: Intendant Matthias Lilienthal verlässt 2020 die Münchner Kammerspiele (3/2018)

Meldung: Ensemble der Münchner Kammerspiele stellt sich hinter Intendant Lilienthal (3/2018)

Presseschau: Ersan Mondtag fordert einen Aufschrei, weil die CSU sich wider die Intendanz von Matthias Lilienthal an den Münchner Kammerspielen positioniert hat (3/2018)

Meldung: Protestbrief für Lilienthals Münchner Kammerspiele (4/2018)

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