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Wortmann, Sönke

Sönke Wortmann, geboren am 25. August 1959 in Marl, ist Regisseur und Produzent.

Wortmann studierte Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film München. In den 90er Jahren feierte er als Film-Regisseur große Erfolge mit "Kleine Haie" (1992), "Der bewegte Mann" (1994) oder "Das Superweib" (1996). Parallel inszenierte er bereits in den Neunziger Jahren mehrere Arbeiten in Düsseldorf, wo er auch lebt. Am Grips Theater Berlin brachte er 2012 Lutz Hübners Klassenzimmerkomödie "Frau Müller muss weg" auf die Bühne, die er 2015 für das Kino verfilmte.

nachtkritiken zu Arbeiten von Sönke Wortmann:

Frau Müller muss weg am Grips Theater Berlin (2/2012)

Willkommen am Düsseldorfer Schauspielhaus (2/2017)

Menschen im Hotel am Düsseldorfer Schauspielhaus (9/2018)

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Wu Tsang

Wu Tsang, 1982 in Worcester / Massachussets (USA) geboren, ist multimedial und interdisziplinär arbeitende Performancekünstler*in, Filmemacher*in und Regisseur*in. Seit 2019 ist Wu Tsang Hausregisseur*in am Zürcher Schauspielhaus.

Wu Tsang studierte Film und Medienkunst am School of the Art Institute of Chicago und der University of Calofornia. Sie wurde 2012 mit dem Dokumentar "Wildness" über eine Trans-Latinx-Bar in Los Angeles bekannt: als der Film und die dazugehörige Installation "Green Room" zur Whitney Bienniale nach New York eingeladen wurde. 2016 gründete Wu Tsang gemeinsam mit der Künstlerin Tosh Basco die Performancegruppe Moved by the Motion, der Selbstbeschreibung zufolge "umherziehende Band" von interdisziplinären Künstler*innen", darunter der Cellist Patrick Belaga, der Tänzer Josh Johnson, die Elektro-Musikerin Asma Maroof und der Dichter Fred Moten. Einige MItglieder der Gruppe zogen mit nach Zürich.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Wu Tsang:

Composition (vor) IV am Schauspielhaus Zürich (6/2020)

Orpheus am Schauspiehaus Zürich (9/2021)

Pinocchio am Schauspielhaus Zürich (11/2022)

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Wunderbaum

Wunderbaum, gegründet 2001, ist ein Theaterkollektiv aus holländischen und flämischen Schauspieler*innen.

Zur Gruppe gehören Walter Bart, Wine Dierickx, Matijs Jansen, Maartje Remmers und Marleen Scholten Vormgeving. Ihre Arbeiten führen sie sowohl auf der Bühne als auch an Orten außerhalb des Theaters auf. Meist schreiben Wunderbaum ihre Texte im Kollektiv auf Grundlage von Recherchen. Die Gruppe ist in Rotterdam ansässig. Ihre Stücke spielt sie in den Niederlanden wie international. Wunderbaum wurden für ihr Werk mit dem Mary Dresselhuys Award und dem VSCD Proscenium Award ausgezeichnet und erhielten den Total Theatre Awards des Edinburgh Festival Fringe 2014. Seit der Spielzeit 2018/19 leitet die Gruppe das Theaterhaus Jena.

 

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Wunderbaum:

Rose is a rose is a rose is a rose beim Steirischen Herbst (10/2008)

Vision out of nothing am HAU Berlin (11/2012)

Unser Dorf soll schöner werden an den Münchner Kammerspielen (2/2015)

Jena macht es selbst am Theaterhaus Jena (10/2018)

Thüringen Megamix am Theaterhaus Jena (12/2018)

hätte hätte Fahrradkette am Theaterhaus Jena (7/2019)

Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich am Theaterhaus Jena (1/2020)

 

Weitere Beiträge zu Wunderbaum:

Meldung: Wunderbaum übernimmt künstlerische Leiterung des Theaterhaus Jena (7/2017)

Theaterbrief Niederlande (1) – Die Subventionskürzungen im niederländischen Kunstbereich (6/2011)

Theaterbrief Niederlande (2) – Ein halbes Jahr nach den Subventionskürzungen wird das Ausmaß langsam deutlich (3/2012)

Theaterbrief aus Großbritannien (4) − The Edinburgh Festival Fringe 2014 (8/2014)

 

Websitewww.wunderbaum.nl

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Wuschek, Kay

Kay Wuschek, geboren 1963 in Sachsen-Anhalt, ist Regisseur und Intendant.

Wuschek studierte Theaterwissenschaften und Kulturelle Kommunikation an der Berliner Humboldt-Universität und arbeitete danach als Dramaturg und Regisseur, u.a. in Berlin, Schwerin, Magdeburg, Halle und Aachen.

Seit 2005 ist er Intendant im Berliner Theater an der Parkaue, dem deutschlandweit einzigen Staatstheater für Kinder und Jugendliche. 2008 wurde sein Vertrag vom Berliner Senat bis 2015 verlängert. Seit 2010 ist Kay Wuschek außerdem einer der beiden Sprecher im Berliner Rat für die Künste. 2019 trat Wuschek von seiner Intendanz zurück.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Kay Wuschek:

Leben des Galilei am Volkstheater Rostock (10/2011)

Einfach nur Hallo am Theater an der Parkaue Berlin (6/2015)

Andere Beiträge zu Kay Wuschek

Meldung: Kay Wuschek ist bis 2015 Intendant am Theater an der Parkaue (10/2008)

Meldung: Offener Brief des Berliner Theaters an der Parkaue zur Schließung des Thalia Theaters Halle (10/2010)

Meldung: Parkaue-Intendant Kay Wuschek vorzeitig verlängert (10/2013)

Meldung: Offener Brief: Theatermacher fordern veränderte Asylpolitik (7/2014)

Meldung: Parkaue Berlin: Aus für Intendant Kay Wuschek (9/2019)

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Wuttke, Martin

Martin Wuttke, geboren am 8. Februar 1962 in Gelsenkirchen, ist Schauspieler und Regisseur.

1995 bis 1996 war er kurzzeitig Intendant des Berliner Ensembles. Als Schauspieler arbeitete Wuttke seit 1999 hauptsächlich an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, wo er in zahlreichen Inszenierungen von Frank Castorf, Christoph Schlingensief, Christoph Marthaler und besonders von René Pollesch mitgewirkt hat. Wuttkes Regiearbeiten entstanden im Wesentlichen am Berliner Ensemble. Seit der Spielzeit 2009/10 gehört Martin Wuttke zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. Dort spielte er bereits 2008 in René Polleschs Fantasma mit, das 2009 für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert war, worüber man ihn hier persönlich reden hören & sehen kann. Mehr auf nachkritik-stuecke09.de.

Wuttke ist auch ein erfolgreicher Film- und Fernsehschauspieler. 2007 übernahm er die Rolle des Kriminalhauptkommissars Andreas Keppler im Tatort des Mitteldeutschen Rundfunks. 2009 war er als Adolf Hitler in Quentin Tarantinos Film "Inglourious Bastards" zu sehen.

Für seinen Auftritt in René Polleschs Schmeiß dein Ego weg! erhielt er 2011 den Faust-Theaterpreis, den er als Missverständnis entgegennahm.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von und mit Martin Wuttke:

L'Affaire Martin... an der Berliner Volksbühne (10/2006)

Erkundungen für die Präzisierung des Gefühls für einen Aufstand am Schauspiel Köln (3/2007) (Regie)

Gretchens Faust im Berliner Ensemble (3/2008) (Regie)

Fantasma am Wiener Burgtheater (12/2008)

Ping Pong d'Amour an den Münchner Kammerspielen (2/2009)

Das abenteuerliche Herz. Droge und Rausch im Berliner Ensemble (6/2009) (Regie)

Calvinismus Klein am Zürcher Schauspielhaus (12/2009)

Das Begräbnis am Burgtheater Wien (3/2010)

Schmeiß dein Ego weg! an der Berliner Volksbühne (1/2011)

Platonov am Wiener Akademietheater (5/2011)

Die Liebe zum Nochniedagewesenen am Wiener Akademietheater (12/2011)

Nach der Oper. Würgeengel im Kasino des Wiener Burgtheaters (2/2012)

Der eingebildete Kranke an der Berliner Volksbühne (6/2012, Hauptrolle und Regie)

Der Geizige an der Berliner Volksbühne (6/2012)

Don Juan an der Berliner Volksbühne (9/2012)

Glanz und Elend der Kurtisanen an der Berliner Volksbühne (9/2013)

Trompe l'amour an der Berliner Volksbühne (4/2014)

Rocco Darsow am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (12/2014)

Von einem der auszog, weil er sich die Miete nicht mehr leisten konnte an der Volksbühne Berlin (3/2015)

John Gabriel Borkman bei den Wiener Festwochen (5/2015)

Judith an der Volksbühne Berlin (1/2016)

Stadion der Weltjugend am Schauspiel Stuttgart (7/2016)

Volksbühnen-Diskurs Teil 1 und 2 an der Volksbühne Berlin (10/2016)

Faust an der Volksbühne Berlin (3/2017)

Dark Star an der Volksbühne Berlin (6/2017)

Eine griechische Trilogie (10/2018)

Ich weiß nicht, was ein Ort ist, ich kenne nur seinen Preis (Manzini-Studien) am Schauspielhaus Zürich (12/2018)

Deponie Highfield bei den Wiener Festwochen (05/2019)

(Live on earth can be sweet) Donna am Deutschen Theater Berlin (12/2019)

Melissa kriegt alles am Deutschen Theater Berlin (8/2020)

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Wyrypajew, Iwan

Iwan Wyrypajew, am 3. August 1974 in Irkutsk, Sowjetunion geboren, ist Dramatiker, Schauspieler und Regisseur.

Wyrypajew studierte in seiner Geburtsstadt Schauspiel und gründete 1998 seine eigene Theater-Kompanie "Espace de jeu" (Spielplatz), zugleich absolvierte er ein Fernstudium Regie. 2001 ging Wyrypajew nach Moskau und wurde Mitgründer des Theaterzentrums teatr.doc. Er betätigte sich zunehmend schwerpunktmäßig als Dramatiker, sein Stück "Kislorod" (deutsch: "Sauerstoff") wurde 2003 in Moskau durch Viktor Ryjakow uraufgeführt und viel nachgespielt, auch im deutschsprachigen Raum. 2005 führte er bei seinem ersten Spielfilm "Euforija" Regie und schrieb das Drehbuch. 2006 erhielt er dafür den Großen Preis beim Internationalen Filmfestival Warschau.

Im deutschsprachigen Raum werden seine Theaterstücke seit 2008 viel gespielt, 2009 erhielt er zusammen mit seinem Übersetzer Stefan Schmidtke den Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Stücken von Iwan Wyrypajew:

Juli am Schauspielhaus Wien (10/2008)

Illusionen am Theater Chemnitz (9/2011)

Delhi, ein Tanz am Schauspielhaus Düsseldorf (3/2012)

Wespen stechen auch im November am Theater Chemnitz (2/2013)

Betrunkene am Schauspielhaus Düsseldorf (2/2014)

Betrunkene am Thalia Theater Hamburg (4/2014)

Unerträglich lange Umarmung am Deutschen Theater Berlin (3/2015)

Betrunkene am Staatstheater Braunschweig (3/2017)

Iran-Konferenz am Thalia Theater Hamburg (10/2018)

 

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Yazdkhasti, Dariusch

Dariusch Yazdkhasti, 1973 in Krefeld geboren und im Iran aufgewachsen, ist Regissseur.

Yazdkhasti studierte Philosophie, Indologie und Kunstgeschichte in Köln, später Schauspielregie an der Universität Hamburg. Seit 1997 arbeitet er als freier Regisseur, unter anderem am FFT Düsseldorf und den Theatern in Osnabrück, Heidelberg, Kiel, Braunschweig, Mainz sowie  Bielefeld, wo er ab 2018/19 Hausregisseur ist.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Dariusch Yazdkhasti:

Berlin 1945 am Theater Osnabrück (10/2008)

Der Geizige am Theater Bielefeld (11/2010)

Wie schweben wieder am Theater Bielefeld (9/2013)

Nora am Landestheater Coburg (12/2013) (mit Malte Kreutzfeld)

Otello am Theater Bielefeld (2/2015)

Paare. Liebe ist eine schwere Geisteskrankheit am Theater Bielefeld (6/2017) (Gruppeninszenierung)

Was ihr wollt am Staatstheater Braunschweig (1/2018)

Maria Stuart am Staatstheater Mainz (8/2018)

Weitere Beiträge zu Dariusch Yazdkhasti:

Meldung: Preise beim NRW-Theatertreffen 2017 vergeben (5/2017)

Meldung: Dariusch Yazdkhasti wird Hausregisseur in Bielefeld (7/2018)

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Young, Ann Liv

Ann Liv Young, geboren 1981 in North Carolina, ist Performerin, Tänzerin und Autorin.

2003 schloß Young eine Ausbildung an der Fakultät für Tanz der Hollins University im US-Bundesstaat Virginia ab, und studierte anschließend am Londoner Laban Center. Mit radikal die Grenzen von körperlicher, geschmacklicher und psychischer Strapazierfähigkeit austestenden Performance-Abenden hat sich die in New York lebende Künstlerin inzwischen auch im deutschsprachigen Theaterraum einen Ruf erworben. Regelmäßig greift sie in ihren Arbeiten auf Märchen und Populärkulturmythen zurück, um Geschlechterrollen und andere Normierungen heutiger westlicher Kulturen zu dekonstruieren.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Ann Liv Young:

Mermaid Show im Rahmen des Festivals "In Transit 11" in Berlin (6/2011)

Sherry Show im Rahmen des Festivals "In Transit 11" in Berlin (6/2011)

Sleeping Beauty (1–4) beim Steirischen Herbst in Graz (10/2013)

Elektra beim Steirischen Herbst in Graz (10/2014)

Peter Pan im Theaterhaus Gessnerallee Zürich (10/2016)

Antigone im Theaterhaus Gessnerallee Zürich (9/2018)

Link:

www.annlivyoung.com

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Zacek, Angelika

Angelika Zacek, 1971 in Wien geboren, studierte zunächst Schauspiel und arbeitete als Schauspielerin in Wien, Linz und Hannover. Später folgte ein Regie-Studium an der Hochschule "Ernst Busch" in Berlin. Seit 2008 ist sie als freie Regisseurin tätig. 2017 gründete sie zusammen mit 6 weiteren Regisseurinnen den Verein Pro Quote Bühne. Als dessen Vorstandsvorsitzende engagiert sich Zacek für die Gleichstellung der Geschlechter und Chancengleichheit in der Theaterlandschaft.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Angelika Zacek:

Biedermann und die Brandstifter am Theater Altenburg-Gera (2/2018)

Richard III. am Volkstheater Rostock (9/2019)

 

Weitere Beiträge zu Angelika Zacek:

Interview mit Angelika Zacek und Elena Damian zu ihrer Initiative Pro Quote Bühne (10/2017)

 

Website:

http://www.angelikazacek.de/

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Zadek, Peter

Peter Zadek, geboren am 19. Mai 1926 in Berlin-Wilmersdorf und gestorben am 30. Juli 2009 in Hamburg, war einer der bedeutendsten Theaterregisseure im West-Deutschland der sechziger bis neunziger Jahre. Er leitete als Intendant das Schauspielhaus Bochum (1972 bis 1979) und das Deutsche Schauspielhaus Hamburg (1985 bis 1989).

Als Sohn jüdischer Eltern emigrierte Zadek mit seiner Familie 1933 nach England, verbrachte dort die Kriegsjahre und nahm sein Regiestudium in London auf. Mit Oscar Wildes "Salome" debütierte er mit 21 Jahren als Regisseur in London. 1958 kehre er nach Deutschland zurück und arbeitete bald mit dem Theaterleiter Kurt Hübner zusammen, zunächst in Ulm, später in Bremen, wo Hübner mit Regisseuren wie Zadek, Peter Stein, Alfred Kirchner, Klaus Michael Grüber, Hans Neuenfels und Rainer Werner Fassbinder eines der meistbeachteten Theater der westdeutschen Nachkriegszeit aufbaute.

Regelmäßig arbeitete Zadek mit prägenden Künstlern und Bühnenbildnern wie Wilfried Minks, Götz Loepelmann und Johannes Grützke zusammen. Der Schauspieler Ulrich Wildgruber war sein Protagonist in zahlreichen Inszenierungen.

Zu seinem 81. Geburtstag widmete die Akademie der Künste in Berlin ihm 2007 eine Ausstellung, die Wolfgang Behrens gesehen hat. 2008 erhielt Zadek den Österreichischen Theaterpreis Nestroy für sein Lebenswerk. Im April 2007 wurde ihm der Europäische Theaterpreis nicht verliehen, weil er zur Preisverleihung in Thessaloniki nicht erscheinen konnte. Im Oktober 2009 richtete das Hamburger Schauspielhaus eine Abschiedsmatinee für seinen ehemaligen Intendanten aus.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Peter Zadek:

Nackt am St.-Pauli-Theater Hamburg (04/2008)

Major Barbara am Züricher Schauspielhaus (02/2009)

Andere Beiträge zu Peter Zadek:

Meldung: Europäischer Theaterpreis in Thessaloniki (7/2007)

Bericht: Peter Zadeks Menschentheater – Akademie-Ausstellung zu Zadeks 81stem Geburtstag (8/2007)

Meldung: Peter Zadek erhält österreichischen Theaterpreis Nestroy für sein Lebenswerk (10/2008)

Meldung: Peter Zadek gestorben (7/2009)

Meldung: Abschiedsmatinee für Peter Zadek am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (10/2009)

Presseschau: Peter Zadek über seine späten Regiearbeiten und den nahen Tod (4/2010)

Buchkritik: Die Wanderjahre 1980-2009 – Der dritte Teil von Zadeks Erinnerungen aus einer noch gar nicht so lange vergangenen Zeit (7/2010)

Meldung: Bremen hat jetzt einen Peter-Zadek-Platz (7/2010)

Meldung: Bochum bekommt Peter-Zadek-Straße (9/2018)

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