nachtkritik sichern und bewahren

Die Theater spielen wieder in der Schweiz, in Österreich in Deutschland. Es herrscht Hoffnung auf eine normale Spielzeit... Jedoch, ein Zurück zum Leben wie vor der Pandemie wird es das überhaupt geben können? Die Inzidenzwerte für Ansteckungen mit dem Corona-Virus steigen derzeit wieder rasant.

Trotzdem wollen wir alle Alltag, mit aller Macht. Wer in die Rubrik "die nachtkritik" oder die Meldungsspalte von nachtkritik.de schaut, kann sich ein Bild davon machen. Wir bei nachtkritik.de sind froh, dass wir diese Krise heil überstanden haben, dass wir sie sogar nutzen konnten, um unsere mobile Version der Website fertigzustellen. In Sicherheit wiegen, können wir uns nicht. Niemand, der an einer unabhängigen Kulturberichterstattung interessiert ist, kann das. Der Lockdown hat die zerfallenden Geschäftsmodelle für unabhängigen Journalismus weiter geschwächt. Insbesondere die Kulturberichterstattung verschwindet von der Bildfläche. Dabei kommt es auf Sie an!  Wenn Sie wollen, dass es weiterhin nachtkritik.de und damit einen von großen Verlagen unabhängigen Kulturjournalismus gibt: Unterstützen Sie nachtkritik.de.

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Kommentare  
#1 nachtkritik in Not: DANKEKowallik 2020-05-12 13:34
Liebes Nachtkritik-Team, herzlichen Dank für Eure Arbeit! Es ist wunderbar, wie Ihr uns die Theaterwelt sammelt und nach Hause bringt. Last Euch von den üblichen Verdächtigen in den Kommentaren nicht zu sehr nerven.
Haltet durch, bleibt gesund und, wie ein Tanzstudio schrieb: bleibt zurechnungsfähig - wir versuchen es hoffentlich auch alle!
Allet Jute aus Berlin! I. K.
#2 Spendenkampagne: unsolidarischLeserin 2020-12-06 02:33
Esther Slevogt hat sich doch so leidenschaftlich für die Schließungen der Theater ausgesprochen. Und auch Peter Laudenbach hat in einem abschätzigen Text seine ganze Verachtung für die freie Kunst und das Theater an den Tag gelegt. Tobi Müller hat nächtelang wach gesessen und nachgerechnet, wie wirtschaftlich unbedeutend angeblich die gesamte Kulturbranche sei. Die Kritiker zeigen derzeit ihre ganze Verachtung für die Theaterschaffenden. Sie sind die großen Fürsprecher dieser symbolischen Handlung, die epidemiologisch gesehen vollkommen unsinnig ist - geöffnete Kirchen, volle Shoppingmalls, Coronaleugner, die sich unter Aufsicht der Polizei austoben dürfen... aber unsre Kritiker kloppen auf Theaterschaffende ein, die sich gegen die Schließung wehren wollen und erzählen uns täglich, wie unbedeutend und überflüssig wir sind und dass ausgerechnet geöffnete Theater massenhaft Tote zur Folge hätten ... und jetzt fordert ausgerechnet Ihr Solidarität und wollt Geld von uns, damit wir weiterhin Eure unsolidarischen Schmähtexte lesen können? Ich hoffe, dass jeder Theaterschaffende nicht vergessen wird, wie unsolidarisch, herablassend und verachtend sich Kritiker in der größten Krise, die das deutsche Theater seit 1933 erlebt hat, gegenüber den Künstlern und Künstlerinnen verhalten hat.
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